Beste wurde ausgerechnet sein Tor zum 2:2-Endstand zum Verhängnis. Der Außenbahnspieler griff sich nach seinem Treffer in der 71. Minute an den Oberschenkel und musste eine Zeigerumdrehung später ausgewechselt werden.
Elf Minuten später war auch für Maloney Schluss. Der US-Amerikaner hatte sich das Knie verdreht und wurde für Tim Siersleben ausgetauscht. Auch ohne die beiden Leistungsträger gelang es Heidenheim, Berlins Serie von vier Heimsiegen in Folge zu brechen und einen Punkt aus der Hauptstadt mitzunehmen.
Heidenheims Trainer Frank Schmidt konnte kurz nach dem Spiel noch keine Diagnose oder gar eine möglicherweise drohende Ausfallzeit verkünden, bestätigte aber die Blessuren. Der Aufsteiger empfängt am kommenden Samstag (15.30 Uhr) Eintracht Frankfurt, eine Woche später geht es zum FC Augsburg.