2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Greuther Fürth, mit einer völlig umgekrempelten Mannschaft, begann ohne Lotter (Grippe) und Radoki (Muskelfaserriß) sowie Anders und Hassa. Dafür kamen Eberl und Azzouzi (beide nach verbüßter Gelbsperre) sowie Dürr und Türr. Bei den Gästen ersetzte Korobka im Sturm den formschwachen Sane, für Schön verteidigte Skok nach überstandener Grippe. Die offensiven Gastgeber spielten engagiert und erarbeiteten sich über rechts eine Reihe guter Chancen. Doch Türr und Dürr (je zweimal) vergaben. Wattenscheid agierte im Mittelfeld sehr variabel, die Vierer-Reihe wechselte ständig die Positionen. So kümmerte sich mal Dikhtiar, mal Süs um Weigl. Da Kempkens meist vor den Manndeckern spielte, bildeten die 09er schon im defensiven Mitttelfeld ein Bollwerk.