2. Bundesliga

Analyse

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Greuther Fürth diesmal mit Azzouzi (für Anders) und Türr (für Dürr), der wiedergenesene Probst kehrte als Manndecker zurück (für Engibarov). Bei Köln ersetzte Westerbeek den gelbgesperrten Akonnor und Catic den an der Wade verletzten Scholz. Greuther Fürth trotz der Umstellungen im Stil der vergangenen Wochen: Enorme Mängel im Spiel ohne Ball, auch der ansonsten agile Flügelflitzer Weigl konnte seinen Gegner Zernicke kaum einmal abschütteln. Folglich blickte der jeweils Ballführende auf der Suche nach Anspielstationen meist ratlos in die Runde. Köln zeigte zumindest phasenweise, wie es geht, hatte oft Überzahl in Ballnähe und war technisch besser. Routinier Westerbeek verteilte geschickt die Bälle, doch der entscheidende Paß wollte auch ihm nicht gelingen.