13:29 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (FSV Frankfurt)
Schlicke
FSV Frankfurt

13:36 - 36. Spielminute

Gelbe Karte (FSV Frankfurt)
Konrad
FSV Frankfurt

13:47 - 45. + 2 Spielminute

Handelfmeter
Yelen
verschossen
FSV Frankfurt

13:47 - 45. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Aalen)
Lechleiter
Aalen

14:19 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Kandziora
für Epstein
FSV Frankfurt

14:24 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Rukavytsya
für Kapllani
FSV Frankfurt

14:24 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Buballa
für Klauß
Aalen

14:25 - 68. Spielminute

Gelbe Karte (Aalen)
A. Hofmann
Aalen

14:32 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Pohjanpalo
für Lechleiter
Aalen

14:34 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Roshi
für Yelen
FSV Frankfurt

14:44 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
F. Weiß
für Valentini
Aalen

14:50 - 90. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Aalen)
Junglas
Aalen

FSV

AAL

2. Bundesliga

Fejzic vermiest Yelen das Startelf-Debüt

Konrad sieht die fünfte Gelbe Karte

Fejzic vermiest Yelen das Startelf-Debüt

Typisches Bild: Aalens Jürgen Mössmer bremst Mathew Leckie aus.

Typisches Bild: Aalens Jürgen Mössmer bremst Mathew Leckie aus. picture alliance

Frankfurts Trainer Benno Möhlmann tauschte nach der 2:4-Pleite in Paderborn einmal Personal aus und schickte Yelen (Startelf-Debüt) für Djengoue auf den Rasen.

Aalens Coach Stefan Ruthenbeck vertraute exakt auf dieselbe Elf, die zuletzt den 3:0-Erfolg gegen Bielefeld eingefahren hatte.

Spieler des Spiels

Jasmin Fejzic Tor

2,5
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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FSV Frankfurt
FSV Frankfurt

Klandt2,5 - Huber4, Schlicke3,5 , Oumari3,5, Teixeira4,5 - Konrad3,5 , Yelen5 , M. Görlitz4, Epstein5 - Leckie4,5, Kapllani5

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VfR Aalen
Aalen

Fejzic2,5 - Traut3,5, Barth3,5, B. Hübner3,5, Valentini4 - A. Hofmann4 , Mössmer4, Klauß4,5 , Leandro5, Junglas4,5 - Lechleiter5

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Schiedsrichter-Team

Markus Wingenbach Mainz

3
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Spielinfo
Stadion Frankfurter Volksbank-Stadion
Zuschauer 3.301
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In einer ausgeglichenen Anfangsphase zeigten die Kontrahenten gute Ansätze im Kombinationsspiel, beide Abwehrreihen behielten aber bis auf eine Ausnahme zunächst den Überblick: Nach schöner Stafette über die rechte Seite kam Leandro nach Lechleiters Querpass aus acht Metern völlig frei zum Abschluss, verzog aber deutlich und ließ das 1:0 für die Gäste so kläglich liegen (8.).

Der FSV erkämpfte sich im weiteren Verlauf ein optisches Übergewicht, mehr als Halbchancen ergaben sich gegen kompakt verteidigende Ostalbstädter aber nicht. Erst Mitte des ersten Durchgangs wurde die Möhlmann-Elf phasenweise etwas zielstrebiger. Barths Kopf war bei Teixeiras Schlenzer im Weg, Kapllani nickte in derselben Minute daneben (23.).

Dies war ein Strohfeuer. Bis auf einen schönen Fernschuss nach Solo von Görlitz (35.) strahlten die Hessen bis kurz vor dem Kabinengang kaum mehr Gefahr aus, es fehlte nach Ballgewinn an Tempo beim Umschalten, so dass der VfR stets eine Vielzahl von Akteuren hinter den Ball brachte und die Räume eng machte. Im Vorwärtsgang fehlte es umgekehrt der Ruthenbeck-Elf an Risikobereitschaft, nach einer Ecke hatte Lechleiter dennoch eine weitere Großchance zur Führung, scheiterte aber aus fünf Metern an Klandt (43.).

Den Hochkaräter schlechthin sollte auf der anderen Seite aber Yelen haben: Nach seinem Freistoß entschied Referee Markus Wingenbach nach Handspiel von Lechleiter auf Elfmeter. Yelen trat an, schoss aber zu schwach und unplatziert, so dass Fejzic parieren konnte (45.+2).

Der 12. Spieltag

Ohne personelle Wechsel kehrten die Teams nach Wiederanpfiff zurück. Die Minuten plätscherten ereignislos dahin, bis sich Görlitz unverhofft eine Chance bot, der Flügelspieler die Kugel aus acht Metern aber nicht Richtung Tor brachte (58.). Knapp vorbei flog der Ball bei Yelens Kopfball nach Ecke von Görlitz (60.).

Insgesamt fehlte es den aktiveren Hessen an der zündenden Idee und auch an Durchsetzungsvermögen, um sich gegen die zweikampfstarken Gäste entscheidend in Szene setzen zu können. Die Ruthenbeck-Elf hielt sich offensiv meist vornehm zurück, lediglich der eingewechselte Buballa sorgte für einen Arbeitsnachweis von Klandt (69.).

Überhaupt sollten die Joker nun in den Blickpunkt rücken: FSV-Stürmer Kandziora hatte dicke Chancen zum 1:0 (74., 78.), aber nicht genug Zielwasser getrunken. Und auf der anderen Seite war Klandt gegen Pohjanpalo auf dem Posten (79.).

Mehr passierte nicht mehr, zu fehlerhaft agierten beide Teams in der Schlussphase und trennten sich schließlich mit einem unter dem Strich gerechten Remis.

Frankfurt gastiert am Sonntag, den 3. November (13.30 Uhr), in Sandhausen, Aalen empfängt bereits am Freitag (18.30 Uhr) Düsseldorf.