Duisburg begann verhalten, wollte Frankfurt nicht ins offene Messer laufen, doch die Eintracht ihrerseits brachte nichts Konstruktives zu Stande. So neutralisierten sich die Teams auf niedrigem Niveau. Mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Abspielfehler der Eintracht, was den MSV mutiger werden ließ. Peschel tauchte kurz vor der Halbzeit zwei Mal allein vor Nikolov auf, der aber Sieger blieb.
Nach der Pause war Duisburg zu inaktiv und harmlos, nutzte die sich bietenden Räume nicht. Die Hessen fanden erst nach einer Stunde besser ins Spiel und gingen glücklich in Führung, waren danach aber feldüberlegen. In der Schlussphase kam's zum offenen Schlagabtausch, den Skela für die Eintracht entschied.
Von Michael Ebert