2. Bundesliga

düsseldorf-stuttgarter kickers

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Bei Düsseldorf kam Istenic im linken Mittelfeld für Pirvu, bei den Kickers erhielt Azizden Vorzug vor Sailer im Sturm.

Tristesse im Rheinstadion: In einer schwachen Partie entführten die Kickers verdient den angestrebten Zähler. Düsseldorf fehlten die spielerischen Mittel. Die Gastgeber bemühten sich zwar, das Spiel zu machen, agierten aber zu nervös. Die Folge: nur eine klare Chance für die Fortuna durch Cartus (20.). Die Fortuna wirkte im Strafraum unentschlossen, das Flügelspiel lahmte. Viel lief über Einzelaktionen. In der Abwehr zeigte sich die Allofs-Elf etwas verbessert, aber nicht sattelfest.

Stuttgart zog sich zurück und verlegte sich aufs Konterspiel über die Spitzen Aziz und Maric. Kevric blieb - ebenso wie Dobrowolski bei der Fortuna - als Spielmacher erneut hinter den Erwartungen zurück. Nur Minkwitz und Marell auf den Außenpositionen sorgten für etwas Unruhe. So auch bei der ersten und einzigen Chance der Kickers durch Sailers Kopfball (81.) nach Flanke von Marell.

Es berichtet Andreas Hecker