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kicker-Check: Wer hat die Erwartungen erfüllt?
Der kicker hat alle Sommer-Neuzugänge der Bundesligisten unter die Lupe genommen - und zwölf Spieler identifiziert, die die Erwartungen bislang ganz besonders erfüllt haben. Die grundlegenden Fragen: Wer überzeugte im ersten Saisondrittel in der ihm zugedachten Rolle? Ging der Plan mit ihm auf? imago images
Das Offensivjuwel Marcus Thuram von Frankreichs Erstliga-Absteiger EA Guingamp schwingt sich seit Wochen zum Spiele-Entscheider beim Bundesliga-Spitzenreiter auf und ist mit seiner dynamisch-kraftvollen Art eines der neuen Gesichter, die die Liga bereichern. Der Franzose traf in elf Spielen fünfmal und legte vier weitere Treffer auf. imago images
In Stefan Lainer, der "Ur-Gewalt" (Zitat Trainer Marco Rose) aus Salzburg, hat Gladbachs Sportdirektor Max Eberl die erhoffte Dauerlösung auf der rechten Abwehrseite gefunden. Der Österreicher schlug sofort voll ein, stand in allen elf Ligaspielen für den Spitzenreiter auf dem Rasen (ein Tor, zwei Assists). imago images
Bei der TSG Hoffenheim machte der bisher nur unterklassig erprobte Sargis Adamyan schnell von sich reden. Aus der 2. Liga verpflichtet, erwies er sich alsbald als Herausforderer der etablierten Belfodil und Kramaric, startete nach deren Verletzungen sogar als Bayern-Schreck durch. Beim 2:1 in München erzielte der Stürmer beide Treffer. Dazu gelang ihm am vergangenen Spieltag das zwischenzeitliche 1:1 in Köln (Endstand: 2:1 für die TSG). imago images
Bremens Niclas Füllkrug wurde verpflichtet, weil er bei seinem vorherigen Klub Hannover bereits auf hohem Niveau Treffsicherheit nachgewiesen hat. Der Angreifer verletzte sich zwar schnell (Kreuzbandriss nach fünf Pflichtspielen), stellte aber in nur wenigen Einsätzen eindrucksvoll unter Beweis, wie wertvoll er für sein neues Team sein kann. In der Bundesliga traf er in vier Spielen zweimal, bereitete zudem ein Tor vor. imago images
Frankfurt vertraute bei der letztjährigen Leihgabe Martin Hinteregger auf Bewährtes und blieb hartnäckig, um den Österreicher nun komplett aus Augsburg loszueisen. Die Belohnung folgte prompt in teils herausragenden Leistungen. In zehn Bundesligaspielen traf der Defensivmann außerdem schon dreimal. imago images
Letztes Jahr hatte Frankfurt Sebastian Rode aus Dortmund ausgeliehen, nun wurde der Mittelfeldmann fest verpflichtet. Und er machte dort weiter, wo er aufgehört hat. Der 29-Jährige weiß im zentralen Mittelfeld der Hessen zu überzeugen. imago images
Mats Hummels wechselte im Sommer zurück von München nach Dortmund. Beim BVB wurde er sofort wieder Abwehrchef und überzeugt durch starke Leistungen. In zehn Ligaspielen kam er bisher zum Einsatz. Nach kicker-Noten ist er bislang der beste Abwehrspieler der Saison (Schnitt: 2,75). imago images
In Paderborn heißt die bislang größte Entdeckung dieser Saison Luca Kilian. Entdecken, fördern, profitieren: Der Verteidiger und U-21-Nationalspieler kam vom BVB II und ist schon jetzt eine feste Größe im Abwehrverbund des Aufsteigers. Seine Verpflichtung hat sich wahrlich gelohnt. imago images
Ende August wechselte Jürgen Locadia von Brighten & Hove Albion nach Hoffenheim. In seinen ersten drei Spielen für die TSG kam er als Joker, die letzten drei Begegnungen stand er in der Startelf. Und dort lief es richtig gut, denn der Angreifer traf nun dreimal in Serie. imago images
In Augsburg läuft es diese Saison noch nicht rund, der FCA steht auf dem 15. Tabellenplatz. Manager Stefan Reuter gelang es noch nicht, mit frischen Kräften sein auseinanderfallendes Team zu festigen. Auf Neuzugang Florian Niederlechner ist allerdings Verlass. Der Stürmer traf in der Liga schon viermal. Er hat die Erwartungen erfüllt. imago images
Wolfsburgs Neuzugang Xaver Schlager verletze sich früh in der Saison, zog sich am dritten Spieltag gegen Paderborn (1:1) einen Knöchelbruch zu. Vorher zeigte er allerdings eindrucksvoll, wie wertvoll er für sein Team sein kann. Der Österreicher wusste auf Anhieb in der Bundesliga zu überzeugen. Der VfL sehnt seine Rückkehr herbei. imago images
Bei Fortuna Düsseldorf beeindruckt Keeper Zack Steffen im Tor. Die Leihgabe von Manchester City konnte sich vor Jahren beim SC Freiburg nicht durchsetzen, startet mit einem Plus an Erfahrung nun aber am Rhein als Überflieger durch. Nach kicker-Noten sind nur Yann Sommer (Schnitt: 2,55) und Robin Zentner (2,56) knapp vor ihm (2,59). imago images