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Ein Sieg nach Vier-Tore-Rückstand
Mindestens drei Tore hinten gelegen und am Ende trotzdem noch gewonnen: In der Geschichte der Bundesliga gab es das bereits mehrfach. Rekordmeister FC Bayern erlebte beide Seiten. Ein Überblick - mit einer Ausnahme. imago images (3)
0:0 hatte es zur Halbzeit in einer Partie gestanden, die 4:3 enden sollte. Zwischen der 59. und der 66. Minute gingen die schwäbischen Gäste unter anderem durch Willi Entenmann (im Bild) gleich mit 3:0 in Führung ... imago images/Pressefoto Baumann
... sie nahmen am Ende aber nicht einmal einen Punkt mit an den Neckar. Zwischen den Minuten 68 und 84 drehte die SGE um Jürgen Grabowski (am Ball) die Partie, durch die beiden letzten Tore schwang sich Bernd Hölzenbein zum Matchwinner auf. imago sportfotodienst
Bayern-Schmach auf dem Betzenberg. In diesen Jahren keine Besonderheit, doch 1973 führten die Münchner dank Gerd Müller mit 3:0 und 4:1 ... imago images/Ferdi Hartung
... um anschließend noch mit 4:7 unterzugehen. Bayern-Spezialist Klaus Toppmöller (#6) gelang ein Treffer, "Seppl" Pirrung sogar drei. Das erste seiner sechs unbeantworteten Tore hatte der FCK in der 58. Minute geschossen, der 7:4-Endstand fiel eine Minute vor Schluss. imago images/Horstmüller
München als Aufholjäger, allerdings der TSV 1860. Nur 12.000 Zuschauer sahen im Olympiastadion, wie Fortuna Düsseldorf dank eines Klaus-Allofs-Doppelpacks nach 32 Minuten mit 3:0 führte. Rudi Völler (re.) traf in der zweiten Hälfte allerdings gleich dreimal und bescherte den Löwen noch einen Sieg. picture alliance / dpa
Auch die Bayern können zurückkommen: 4:3 nach 0:3 beim frischgebackenen UEFA-Cup-Sieger Bayer Leverkusen, der sein Pulver nach 18 Minuten bereits verschossen hatte. In der Schlussphase bog Jürgen Wegmann (li.) die Partie mit einem Doppelpack endgültig um - die Meisterfeier fand nach diesem letzten Bundesliga-Spieltag aber in Bremen statt. imago/Horstmüller
Ein Archivbild, das Thorsten Legat und die Willensstärke dokumentiert, mit der auch der VfL Bochum nach einem 0:3 noch mit 4:3 gewann - in der Saisonschlussphase 1990/91 bei Fortuna Düsseldorf, dem das zum zweiten Mal passierte. imago/WEREK
Sprung in die Moderne: Am 2. Spieltag der Saison 2010/11 gewann der FSV Mainz unter Trainer Thomas Tuchel mit 4:3 beim Meister von 2009, dem VfL Wolfsburg. imago sportfotodienst
Bitter für die Wölfe um Torschütze Diego, der seine Farben in der 30. Minute mit 3:0 in Führung gebracht hatte. Das Siegtor durch Adam Szalai fällt erst fünf Zeigerumdrehungen vor Schluss. imago sportfotodienst
3:0 führte auch Schlusslicht Köln im Kellerduell mit dem SC Freiburg im Winter 2017/18, bereits nach 29 Minuten. Serhou Guirassy (im Bild) hatte per Strafstoß getroffen. imago/Moritz Müller
In der Nachspielzeit überschlugen sich die Ereignisse. Nils Petersen, der aus Freiburger Sicht bereits für den 1:3-Pausenstand gesorgt hatte, verwandelte zwei späte Elfmeter, wodurch der Sport-Club noch mit 4:3 gewann. imago/Sven Simon
Nur einmal siegte ein Team, das bereits einem Vier-Tore-Rückstand hinterhergelaufen war. Europapokalsieger FC Bayern kassierte zu Beginn der zweiten Hälfte in Bochum das 0:4, dem VfL sollte später noch ein fünftes Tor gelingen. imago images/Horstmüller
Doch die Münchner schlugen nach der Pause gleich sechsmal zu, Gerd Müller und Uli Hoeneß trafen jeweils doppelt. Letzterer wurde zum gefeierten Helden, weil er den 6:5-Siegtreffer erst in der 89. Minute markierte. imago images/Horstmüller