Bisher war es nur 15 Spielern vergönnt, sowohl Champions League als auch Copa Libertadores zu gewinnen. Zwei von ihnen kamen erst 2023 dazu - zuletzt Marcelo.
Nach einem Jahr der Vereinslosigkeit hat der ehemalige argentinische Stürmerstar Carlos Tevez sein Karriereende offiziell gemacht.
Carlos Tevez beendet das Kapitel Boca Juniors - mal wieder. "Es ist einer der traurigsten Tage meines Lebens, aber ich glaube, es ist die richtige Entscheidung", sagte der 37-Jährige am Freitag bei einer Pressekonferenz im Stadion La Bombonera in Buenos Aires. "Wenn ich mental nicht 100-prozentig dabei bin, muss ich zur Seite treten." Nach dem Tod seines Vaters wolle er jetzt mehr Zeit mit der Familie verbringen. "Meine Karriere in diesem Land ist beendet. Ich habe immer gesagt: Hier spiele ich nur für Boca", sagte Tevez, der 2001-2004, 2015-2016 und 2018-2021 für den Klub kickte. Ob er möglicherweise noch einmal im Ausland anheuert, ließ er offen.
Das Finale der Copa Libertadores hält Argentinien in Atem. Erstmals kommt es im Finale des südamerikanischen Pendants zur Champions League zum Stadtderby zwischen den Boca Juniors und River Plate aus Buenos Aires, zum Superclasico also. Das Hinspiel findet am Samstag im Boca-Stadion La Bombonera statt.
Knapp fünf Monate nach seiner Rückkehr hat der argentinische Stürmer Carlos Tevez mit den Boca Juniors eine erfolgreiche Titelverteidigung gefeiert. Der Traditionsklub aus Buenos Aires bejubelte seine insgesamt 33. Meisterschaft.
Ein Jahr, fast 40 Millionen Euro Gehalt, magere 16 Spiele und ganze vier Tore: Carlos Tevez hat sein China-Intermezzo beendet und kehrt in die Heimat zurück - mit einem extremen Beigeschmack.
Carlos Tevez (33) schließt sich zum dritten Mal den Boca Juniors aus Buenos Aires an. Dies gab der argentinische Renommierklub am Freitag in den sozialen Netzwerken bekannt, ohne Details zur Vertragslaufzeit oder den Ablösemodalitäten zu nennen. Der Angreifer spielte zuletzt in der Super League für Shanghai Shenhua. Medienberichten zufolge soll der frühere Star von Manchester United, Manchester City und Juventus Turin bei Shenhua mit rund 38 Millionen Euro Jahresgehalt der bestbezahlte Fußballer der Welt gewesen sein. In seiner einzigen Saison in China erzielte Tevez allerdings lediglich vier Tore.
Aberwitzige Ablösesummen und Gehälter sind im Fußball fast schon Tagesordnung geworden, wenn die Transferfenster sich öffnen. Besonders die chinesischen Vereine haben in letzter Zeit mit "unmoralischen Angeboten" viele Topstars aus Europa gelockt. Nun hat der chinesische Fußballverband (CFA) konkrete Maßnahmen beschlossen, um dem wilden Transfer-Treiben in der Super League Einhalt zu gebieten.
Ein Feuer hat das Hongkou-Stadion, die Heimspielstätte des chinesischen Erstligisten Shanghai Shenhua, am Dienstagmorgen schwer beschädigt. Verletzt wurde chinesischen Medienberichten zufolge niemand.
Der Transfer-Wahnsinn in China hat nicht zuletzt durch die jüngsten Verpflichtungen von Oscar und Carlos Tevez hohe Wellen geschlagen. Bei der Regierungsstelle für Sport gibt es nun wohl Ansätze, das wilde Wechsel-Treiben in der Super-League durch diverse Maßnahmen zu regulieren.
Carlos Tevez wechselt nach China: Der Argentinier verlässt die Boca Juniors und geht künftig für den chinesischen Erstligisten Shanghai Shenhua auf Torejagd. "Der Verein freut sich auf Carlos Tevez, den herausragendsten Stürmer in der argentinischen Geschichte", so der neue Klub des 32-Jährigen in einer offiziellen Mitteilung.