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Diese Akteure waren für beide Klubs im Einsatz
"Die Berliner Fans haben mich nicht als Trainer gesehen, sondern immer nur als Schalker", sagte Huub Stevens einst über seine nicht gerade erfolgreiche Zeit bei Hertha BSC. Seit eines erfolgreichen Schalker Protests gegen eine DFB-Pokal-Pleite in Berlin im Dezember 1971 wird die Abneigung gegen S04 von den Berliner Anhängern gepflegt. Das bekam Stevens zu spüren. 13 Spieler liefen in der Bundesliga-Historie für beide Klubs auf. imago
17-mal wurde Alexander Baumjohann bei Hertha BSC in dieser Saison bislang eingewechselt, einmal spielte er von Beginn an. Kommt er am Freitagabend auch gegen seinen Ex-Klub Schalke zum Einsatz? 30-mal lief er in der Bundesliga für die Königsblauen auf, die er nach seiner Rückkehr aus München im August 2012 Richtung Kaiserslautern verließ. 27 Bundesliga-Einsätze verzeichnet er bislang für Hertha. imago
Kevin-Prince Boatengs Vertrag beim FC Schalke 04 wurde Anfang Dezember aufgelöst, mittlerweile kickt der Ghanaer wieder beim AC Mailand. 2007 war der gebürtige Berliner nach 42 Bundesliga-Spielen für Hertha nach England gewechselt. Für Schalke absolvierte er nach seiner Rückkehr aus Mailand sechs Jahre später 46 Einsätze. imago
355 seiner stolzen 456 Bundesliga-Spiele absolvierte Norbert Nigbur zwischen 1966 und 1976 sowie 1979 und 1983 für den FC Schalke 04. Dazwischen hütete er in 101 Spielen das Tor von Hertha BSC. imago
Walter Junghans begann seine Bundesliga-Karriere 1977 bei Bayern München. Fünf Jahre später ging es weiter zu Schalke (110 Bundesliga-Spiele), 1987 dann zu Hertha BSC (28 Bundesliga-Spiele). imago
Der dritte Torhüter, der in der Bundesliga das Tor beider Klubs hütete, war Volkmar Groß. Zwischen 1967 und 1972 bestritt er 101 Partien für Hertha BSC. Nach Auslandsstationen in Südafrika und den Niederlanden kehrte er 1975 nach Berlin zurück (zu TeBe), im Sommer 1977 ging es dann für eineinhalb Jahre zu Schalke (35 BL-Einsätze). imago
Von Schalke zu Hertha - diesen Weg schlug Levan Kobiashvili im Januar 2010 nach sechseinhalb Jahren und 168 Bundesliga-Spielen für S04 ein. Für die Berliner, die er am Ende sogar als Kapitän aufs Feld führte, lief er im Oberhaus 62-mal auf. imago
Bei Schalke startete Verteidiger Hendrik Herzog (l.) 1991 seine Bundesliga-Karriere (73 Spiele), sechs Jahre später kehrte er - mittlerweile vom VfB Stuttgart - in seine Geburtsstadt Berlin zurück. In drei Jahren bestritt er auch für Hertha 73 BL-Spiele. imago
Inzwischen spielt Raffael mit Borussia Mönchengladbach in der Champions League. Die erste Bundesliga-Station des Brasilianers war aber Hertha BSC (2008 bis 2012, 110 Bundesliga-Spiele). Über den Umweg Kiew ging es für ein kurzes Intermezzo nach Schalke. In der Rückrunde 2012/13 lief er 16-mal in königsblau auf. imago
Verteidiger Michael Jakobs bestritt von 1983 bis 1988 fast 100 Bundesliga-Spiele (97) für Schalke, ehe es ihn nach Berlin zog. Für Hertha bestritt er in drei Jahren elf Partien. imago
Die erste Bundesliga-Station des Detlev Szymanek hieß 1974 Hertha BSC (40 Bundesliga-Spiele), die letzte sechs Jahre später Schalke (10). imago
Nachdem sein Vertrag nach eineinhalb Jahren bei Hertha BSC (36 BL-Spiele) nicht verlängert worden war, unterschrieb Mineiro (r.) im Sommer 2008 überraschend beim FC Chelsea. Der Durchbruch im London blieb ihm verwehrt, Schalke holte den Brasilianer noch einmal in die Bundesliga (7 Einsätze), ehe er noch für die TuS Koblenz spielte. imago
Im Winter 2010 holte Schalke Mittelfeld-Motor Peer Kluge aus Nürnberg. Nach 38 Bundesliga-Spielen für S04 wechselte er zum damaligen Absteiger Hertha BSC. Nach dem sofortigen Wiederaufstieg spielte Kluge in Berlin aber keine Rolle mehr und kam nur zu zwei Kurzeinsätzen. imago
Für Wolfgang Patzke waren Schalke (21 Bundesliga-Spiele) und Hertha (6) die beiden letzten Stationen seiner Profikarriere. imago
Als 1963 die Bundesliga startete, hieß Schalkes Coach Georg Gawliczek. 29-mal saß er im Oberhaus auf der Schalker Trainerbank. Nachdem er Mitte der 70er schon den Lokalrivalen TeBe in die Bundesliga geführt hatte, schaffte Gawliczek 1982 auch mit Hertha den Aufstieg. Er betreute die Berliner bei 34 Bundesliga-Spielen. imago
Er darf natürlich nicht fehlen: Huub Stevens feierte mit Schalke in seiner ersten Amtszeit große Erfolge (UEFA-Cup-Sieg 1997). Nach sechs Jahren in Gelsenkirchen wechselte er 2002 nach Berlin. Bei Hertha sollte er unter Manager Dieter Hoeneß eine neue Ära prägen. Es klappte nicht, auch weil der Niederländer bei den Hertha-Fans wegen seiner Schalke-Vergangenheit von Beginn an einen schweren Stand hatte. Nach nur eineinhalb Jahren (46 BL-Spiele) musste Stevens in der Hauptstadt gehen. 2011 trat der Schalker "Jahrhundert-Trainer" noch einmal bei S04 an (insgesamt 238 BL-Spiele). imago