3. Liga
3. Liga Analyse
19:04 - 4. Spielminute

Tor 1:0
Seitz
Rechtsschuss
Vorbereitung Sijaric
Aue

19:08 - 8. Spielminute

Tor 1:1
D. Otto
Kopfball
Vorbereitung Ehlich
Sandhausen

19:34 - 34. Spielminute

Gelbe Karte (Sandhausen)
Knipping
Sandhausen

20:06 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Burcu
für Stolze
Sandhausen

20:23 - 62. Spielminute

Gelbe Karte (Sandhausen)
Ben Balla
Sandhausen

20:24 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Stefaniak
für Sijaric
Aue

20:25 - 65. Spielminute

Foulelfmeter
Tashchy
verschossen
Aue

20:31 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Hennings
für Ben Balla
Sandhausen

20:34 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Maciejewski
für El-Zein
Sandhausen

20:35 - 75. Spielminute

Gelbe Karte (Sandhausen)
Schuster
Sandhausen

20:38 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Thiel
für Bär
Aue

20:39 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Schwirten
für Tashchy
Aue

20:40 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Evina
für Schuster
Sandhausen

20:45 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Sandhausen)
Ehlich
Sandhausen

20:45 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Meuer
für Seitz
Aue

20:46 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Majetschak
für Schikora
Aue

20:46 - 86. Spielminute

Tor 2:1
Schwirten
Linksschuss
Vorbereitung Thiel
Aue

20:53 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Stefaniak
Aue

20:56 - 90. + 6 Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Vukancic
Aue

AUE

SVS

3. Liga

Erzgebirge Aue 2:1 vs. SV Sandhausen: Joker sorgt für Sieg

Seitz schießt die Kugel beim 2:1 früh in den Winkel

Debütant Schwirten und ein Traumtor: Aue besiegt den SVS

Matchwinner: Joker Joshua Schwirten sorgte für Aues Sieg über den SVS.

Matchwinner: Joker Joshua Schwirten sorgte für Aues Sieg über den SVS. IMAGO/Picture Point

Aues Coach Pavel Dotchev nahm nach dem 1:1 bei Rot-Weiss Essen gezwungenermaßen einen Wechsel vor: Jakob begann für den am Knie verletzten Rosenlöcher (nicht im Kader). Sandhausens Trainer Danny Galm vertraute nach dem 1:0 gegen Dresden auf dieselbe Startelf.

Schon nach wenigen Minuten steht es 1:1

Großartig abgetastet wurde sich im Erzgebirgsstadion zunächst nicht: Bereits in der 4. Minute wuchtete Seitz die Kugel in den Winkel und brachte die Hausherren in Führung. Der SVS war aber alles andere als geschockt, Otto köpfte prompt zum Ausgleich ein (7.).

3. Liga, 3. Spieltag

Spieler des Spiels

Sean Seitz Sturm

1,5
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Tore und Karten

1:0 Seitz (4')

1:1 D. Otto (8')

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Erzgebirge Aue
Aue

Männel3 - Danhof2,5, Barylla3,5, Vukancic3 , Jakob3,5 - Schikora3 , Pepic3, Sijaric2 , Tashchy4,5 , Seitz1,5 - Bär4

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SV Sandhausen
Sandhausen

Rehnen2 - Schuster3,5 , Geschwill3, Knipping2,5 - Diekmeier3,5, Ben Balla4,5 , Ehlich2 , Mühling4, El-Zein3 - Stolze4 , D. Otto3

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Schiedsrichter-Team

Michael Bacher Amerang

3,5
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Spielinfo
Stadion Erzgebirgsstadion
Zuschauer 7.823
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In der Folge ging es reichlich hin und her, jedoch fehlte es an Präzision und viele kleinere Fouls ließen kaum Spielfluss zu. In den Sechzehnern passierte wenig, Distanzschüsse fanden selten ihren Weg bis zum Tor.

Die zweite Hälfte begann wie schon Durchgang eins mit guten Chancen: Zunächst köpfte Knipping für den SVS knapp über das Tor (48.), dann schoss Sijaric auf der Gegenseite drüber (49.). Sandhausen erhöhte den Druck, doch blieb erfolglos. Aue verteidigte konzentriert. 

Rehnen hält den SVS im Spiel

Aus dem Nichts erfolgte ein Schock für Sandhausen: Weil der freistehende Sijaric von Ben Balla gefällt wurde, gab es Elfmeter für Aue. In Führung gehen sollten die Hausherren dennoch nicht: Rehnen parierte den nicht gerade guten Elfmeter von Tashchy (65.). Trotz dieses Rückschlags wurde Aue besser. Die beste Chance der Veilchen vergab Bär, der knapp vorbeiköpfte (71.).

Männel korrigiert seinen Fehler 

In der Schlussphase patzte FCE-Keeper Männel einmal fast, er badetete seinen Fehler aber selbst aus und klärte vor Maciejewski (76.). Es blieb weitgehend ruhig vor den Toren - bis Joker und Profi-Debütant Schwirten für zunehmend bessere Veilchen zustach (86.).

Aue verdiente sich am Ende durch den Lucky Punch den Sieg, durch den die Sachsen nun sieben Punkte auf dem Konto haben.

Zum Ende der englischen Woche steht die nächste weite Reise für die Mannschaft aus dem Erzgebirge an: Am Samstag (14 Uhr) treten die Sachsen im hohen Norden beim VfB Lübeck an. Zweieinhalb Stunden später sind die Sandhäuser als im Mittelfeld stehender Absteiger (vier Punkte aus drei Partien) zu Hause gegen 1860 München gefordert.

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