3. Liga
3. Liga Analyse
19:25 - 24. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Hemmerich
Cottbus

19:41 - 39. Spielminute

Tor 1:0
Wachsmuth
Kopfball
Vorbereitung Miatke
Zwickau

19:41 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Rauhut
Cottbus

19:43 - 41. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Mamba
Cottbus

20:16 - 52. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Weidlich
Cottbus

20:22 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Marcelo Freitas
für Viteritti
Cottbus

20:28 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
F. Geisler
für Hemmerich
Cottbus

20:30 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Zwickau)
König
Zwickau

20:31 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Kartalis
für Miatke
Zwickau

20:33 - 69. Spielminute

Tor 2:0
Lauberbach
Linksschuss
Vorbereitung König
Zwickau

20:38 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Barylla
für Könnecke
Zwickau

20:44 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Zwickau)
Antonitsch
Zwickau

20:45 - 81. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
D. Rangelov
Cottbus

20:53 - 89. Spielminute

Tor 2:1
Weidlich
Kopfball
Vorbereitung Holthaus
Cottbus

20:55 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Bonga
für Lauberbach
Zwickau

20:54 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
J. Gjasula
Cottbus

20:53 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Broschinski
für D. Bohl
Cottbus

ZWI

FCE

3. Liga

Trotz Lauberbachs Treffer wird es nochmal spannend

Weidlichs Anschluss kommt zu spät

Trotz Lauberbachs Treffer wird es nochmal spannend

Der FSV Zwickau setzte sich am Montagabend gegen Energie Cottbus durch.

Der FSV Zwickau setzte sich am Montagabend gegen Energie Cottbus durch. imago

Zwickaus Coach Joseph Enochs tauschte nach dem 1:1 beim VfR Aalen zweimal Personal aus: Antonitsch und Lauberbach rückten in die Startelf. Barylla und Lange nahmen dafür auf der Bank Platz.

Cottbus' Trainer Claus-Dieter Wollitz veränderte seine erste Elf im Vergleich zum 0:0 im Nachholspiel bei der SpVgg Unterhaching ebenfalls auf zwei Positionen: Anstelle von Geisler und Freitas (beide Bank) starteten Viteritti und Rangelov.

Intensives Kellerduell

Beide Teams wussten offensichtlich um die Bedeutung der Partie und lieferten sich einen intensiven Schlagabtausch. Reinhardt hatte die erste Chance für die Hausherren (7., geblockt), Viterittis Schlenzer ging auf der Gegenseite über den Kasten (12.). Dann erarbeiteten sich die Hausherren mehr vom Spiel und verzeichneten entsprechend ein kleines Chancenplus: Lauberbach konnte eine Kopfballablage von Frick nicht nutzen (20.), Königs Schuss nach einer cleveren Freistoßvariante wurde geblockt (24.). Den Aufschwung der Hausherren belohnte schließlich Wachsmuth in der 39. Minute: Nach einer Miatke-Ecke tauchte der Verteidiger frei vor dem Tor auf und lenkte die Kugel aus kurzer Distanz in die Maschen.

Mamba mit zwei Chancen

3. Liga, 30. Spieltag

Nach dem Seitenwechsel versuchte Cottbus, das mehrmals und teils vehement mit den Entscheidungen von Schiedsrichter Justus Zorn haderte, zurück in die Partie zu finden. Die erste Möglichkeit hatten aber wieder die Gastgeber: Reinhardt visierte das Tor mit einem Aufsetzer an, schoss aber daneben (49.). In der Folge taten sich beide Mannschaften schwer, in Abschlussposition zu kommen, auch weil beide Abwehrreihen konzentriert verteidigten. Mamba hatte nach rund einer Stunde den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber an Brinkies (63.). Eine Minute schoss er links am Kasten vorbei (64.).

Lauberbachs Premiere - Weidlich verkürzt

Vier Minuten später lag der Ball im Netz - allerdings erneut im Cottbuser Kasten. König legte einen weiten Pass nach vorne per Kopf ab. Lauberbach ließ die Kugel kurz aufprallen und versenkte sie dann mit einem Volleyschuss im Tor - sein erster Saisontreffer (68.).

Cottbus wirkte zunächst geschockt. Der FSV zog sich weit zurück, stand aber um den Strafraum kompakt. Allerdings hielten die Sachsen dem zunehmenden Druck der Gäste kurz vor Schluss nicht mehr Stand: Mamba (84.) und Geisler (86.) ließen Großchancen aus, dann traf Weidlich per Kopfball zum Anschlusstor (89.). Danach ging es hektisch zur Sache - der Ausgleich fiel aber nicht mehr.

Zwickau gastiert am Samstag (14 Uhr) in Rostock. Cottbus empfängt zeitgleich Fortuna Köln.