Die Sportfreunde Lotte müssen bei der Kaderplanung einen Dämpfer einstecken: Der bundesligaerfahre Yanni Regäsel wird nun doch nicht zum Oberligisten wechseln.
Regionalliga-Absteiger Sportfreunde Lotte hat ein "erstes Puzzlestück" präsentiert: Yanni Regäsel kommt von Rot-Weiß Koblenz.
Yanni Regäsel hat einen neuen Klub gefunden. Der bei Hertha BSC ausgebildete ehemalige Bundesligaprofi unterschrieb beim Regionalligisten Rot-Weiß Koblenz.
Der MSV Duisburg ist aus der 2. Bundesliga abgestiegen - und bangt nun sogar um die Lizenz für die 3. Liga.
Am Montagabend startet der MSV Duisburg ins Trainingslager. Daniel Davari, Yanni Regäsel und Thomas Blomeyer sind dann nicht an Bord, das Trio spielt in den Planungen von Trainer Torsten Lieberknecht keine Rolle mehr. Dafür dürfen sich drei Youngster in Portugal zeigen.
Die Sterne spielte der MSV Duisburg in der 1. Runde des DFB-Pokals beim Fünftligisten TuS Dassendorf zwar nicht vom Himmel, doch immerhin gelang mit einem 1:0-Pflichtsieg das erste Erfolgserlebnis in der noch jungen Saison 2018/19. Dabei gab es bei den Zebras zwei Premieren und ein Comeback.
Der zuletzt vereinslose Yanni Regäsel hat einen neuen Arbeitgeber gefunden. Beim MSV Duisburg erhält der gelernte Rechtsverteidiger einen Vertrag für die kommende Saison mit Option auf eine weitere Spielzeit.
Eintracht Frankfurt und Außenverteidiger Yanni Regäsel gehen ab sofort getrennte Wege. Wie die Hessen am Dienstag mitteilten, wurde der bis 2019 gültige Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. "Wir haben einen faire und einvernehmlicheLösung gefunden", betont Berater Carsten Kühn gegenüber dem kicker. Der 22-jährige Spieler stand in Frankfurt schon länger auf dem Abstellgleis und will sich nun in den kommenden Wochen der Suche nach einer neuen Herausforderung widmen, gegebenenfalls das ein oder andere Probetraining absolvieren. Regäsel war 2016 von Hertha BSC zur Eintracht gewechselt, kam aber bislang nur auf elf Pflichtspieleinsätze. In dieser Spielzeit gehörte er kein einziges Mal zum Kader des Tabellenfünften.
Bei Yanni Regäsel ist der Fall klar: Der Rechtsverteidiger nimmt bei Eintracht Frankfurt seit geraumer Zeit nicht mehr am Profitraining teil und soll den Klub verlassen.
Am Montagmorgen brach der Reisetross von Eintracht Frankfurt mit einem 29 Mann starken Kader ins Trainingslager nach Gais (Südtirol) auf. Von Frankfurt aus ging es per Flieger zunächst nach Bozen, wo der Mannschaftsbus für die verbleibenden rund 90 Kilometer nach Gais wartete. Überraschend nicht mit dabei war Youngster Nelson Mandela Mbouhom (18). Auch Yanni Regäsel, der keine sportliche Perspektive in Frankfurt besitzt, stieg nicht in den Flieger.
Yanni Regäsel (21) und Furkan Zorba (19) können Eintracht Frankfurt verlassen. Die beiden Verteidiger besitzen bei den Hessen vorerst keine sportliche Perspektive mehr. "Wir wären bereit, sie abzugeben oder auszuleihen", erklärte Sportdirektor Bruno Hübner. Regäsel lief 16-mal in der Bundesliga auf (zehnmal für die Eintracht), Zorba hat noch keinen Einsatz bei den Profis.
Am Donnerstag hatte Yanni Regäsel seinen Trainer kritisiert. Niko Kovac spreche nicht mit ihm über die momentane Situation, würde ihn nicht wie andere Spieler behandeln und das, obwohl der 21-Jährige mit Überstunden auf dem Trainingsplatz seinen Willen und seinen Fleiß beweist. Am Freitag auf der Pressekonferenz äußerte sich nun der Coach zu den Anschuldigungen.