Glücklicher Sieg für den WSV, der erst in allerletzter Minute durch einen umstrittenen Elfmeter (Handspiel durch den bedrängten Pätz) sicher gestellt wurde. Es war der zweite 1:0-Heimsieg in vier Tagen für die Wuppertaler, denen die Frische und in den letzten 20 Minuten gegen die kampfstarken Erfurter auch die Kraft fehlte. Die Gäste besaßen auf dem schlechten "Sandrasen" die besseren Chancen, scheiterten aber an entweder an Maly oder eben an den eigenen Nerven.
Manfred Osenberg