Vlad Munteanu
Auch kein neuer Vertrag für Munteanu
Auch Vlad Munteanu (32) erhält in Aue kein neues Arbeitspapier und muss sich einen neuen Verein suchen.
Hertha BSC und Aue torhungrig - St. Pauli testet "intensiv"
Weiter wird in der Länderspielpause auch bei den Zweitligisten kräftig getestet. Am Samstag vor allem im Osten. Hertha BSC mit einem daheimgebliebenen Sami Allagui und Erzgebirge Aue mit einem eiskalten Vlad Munteanu zogen sich erfolgreich aus der Affäre. Energie Cottbus und Dynamo Dresden waren auch im Einsatz, kassierten aber beide Niederlagen. Nicht anders erging es Braunschweig. In der Schweiz war der FC St. Pauli aktiv und musste sich mit einem Remis begnügen.
Sylvestr macht Lust auf mehr
Aues Trainer Karsten Baumann hatte die Spannung vor dem ersten Spieltag lange hoch gehalten. Erst gut eine Stunde vor dem Anpfiff gegen den FC St. Pauli verriet der 42-Jährige seine Startelf, in der er mit den Neuzugängen Tobias Nickenig (28), Ronald Gercaliu (26), Vlad Munteanu (31) und Jakub Sylvestr überraschte.
Abstiegskampf? War gestern!
Bescheidenheit war gestern. Beim FC Erzgebirge blickt man selbstbewusst auf die neue Saison. "Die Zeiten des Kleinredens sind vorbei. Wörter wie Abstiegskampf oder Klassenerhalt will ich nicht mehr hören", betont der Vize-Präsident des Vereins, Jens Stopp: "Wir haben unseren Kader gezielt verstärkt und wollen uns als Zweitligist dauerhaft etablieren."
Munteanu kommt ins Erzgebirge
Ein alter Bekannter kehrt in den deutschen Profi-Fußball zurück. Der FC Erzgebirge Aue hat den rumänischen Mittelfeldspieler Vlad Munteanu verpflichtet. Munteanu unterschreibt beim Tabellen-15. der vergangenen Zweitligasaison zunächst einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013 und erhält die Rückennummer 16.
Lange Pause für Cigerci - Riether fehlt zwei Wochen
Tolga Cigerci klagte nach dem 1:0-Sieg in Mainz über Schmerzen und erhielt eine ganz bittere Diagnose. Der 18-jährige Shooting-Star erlitt einen Bruch im rechten Mittelfuß. Glimpflicher kam Sascha Riether davon: Er erlitt eine Bänderdehnung im rechten Knie. Unterdessen wurde bekannt, dass Vlad Munteanu zu Dinamo Bukarest wechselt.
Dzeko verletzt sich am Knöchel
Der deutsche Meister VfL Wolfsburg hat seinen aktuellen Kader um fünf Spieler verkleinert. Die Spieler Sergiu Radu, Vlad Munteanu, Alexander Laas, Sergej Karimow und Mahir Saglik werden fortan mit der Reservemannschaft trainieren und können sich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen. Ein Leistungsträger dagegen muss zwangspausieren: Edin Dzeko zog sich im Training eine Kapsel- und Außenbandverletzung am rechten Sprunggelenk zu.
Munteanus Kampf mit der Zeit
Seit fast zwei Jahren ist Vlad Munteanu auf der Suche. Nach seinem Wechsel von Cottbus zum VfL Wolfsburg im Sommer 2007 hat er nirgends richtig Fuß gefasst. Im Halbjahresrhythmus wechselt er den Klub: Auxerre, wieder Wolfsburg und jetzt im Winter Bielefeld.
Frontzeck droht Abwehr-Not
Dass Arminia Bielefeld beim Gastspiel in Hamburg nicht in Bestbesetzung auflaufen wird, war schon am Freitag klar, als Thorben Marx seine fünfte Gelbe Karte sah und eine Zwangspause einlegen muss. Doch jetzt droht in der Abwehr der Notstand. Gleich drei Defensivakteure konnten die Trainingseinheit am Mittwochvormittag nicht mitmachen.
Munteanu wird Armine
Bundesligist Arminia Bielefeld hat sich mit Vlad Munteanu vom Liga-Konkurrenten VfL Wolfsburg verstärkt. Der rumänische Mittelfeldspieler kommt als Leihgabe bis zum Saisonende am 30. Juni 2009. Zudem sicherten sich die Ostwestfalen die Option, den Rumänen über diesen Zeitraum hinaus behalten zu können. Weitere Details wurden nicht bekannt.
VfL gibt auch Munteanu ab
Der Wolfsburger Vlad Munteanu wechselt zum französischen Erstligisten AJ Auxerre. Der 27-jährige Rumäne wird vom VfL bis zum Saisonende ausgeliehen, die Franzosen erhalten zudem eine Kaufoption.
Gentners Kampf um die 6
Kurz vorm Liga-Start schießen beim VfL Deutsche gegen Ausländer und umgekehrt. Grund zur Sorge liefert das aber nicht, im Gegenteil: Am freien Dienstagnachmittag spielten die Profis "Paintball", bildeten zwei nach Nationalitäten aufgeteilte Gruppen, um sich mit Farbpatronen aus Luftgewehren zu befeuern. Eine Aktion, die dem "Teambuilding" dienen sollte.