Einen Tag nach der Maracana-Generalprobe zwischen Brasilien und England (2:2) sowie dem 3:4 der DFB-Auswahl gegen das US-Team wurde in Europa zweimal getestet. Schweden setzte sich knapp gegen Mazedonien durch, Estland hatte gegen Weißrussland das Nachsehen.
Der Respekt bei den Freiburgern ist groß vor dem nächsten Gegner FSV Frankfurt. Schließlich haben die Hessen eine enorme Aufholjagd gestartet, Freiburg gegen Frankfurt ist das Duell Erster gegen Dritter der Rückrundentabelle. Mohamadou Idrissou, zuletzt mit drei Toren in drei Spielen, ist dennoch siegesgewiss: "Ich bin mir sicher, dass wir am Sonntag wieder jubeln werden", gibt sich Freiburgs Toptorschütze (10 Treffer) selbstbewusst.
Die Konkurrenz wird größer. Zum qualitativ guten Freiburger Angriff, der mit erstligaerfahrenen Spielern wie Abdessadki, Bechmann, Idrissou und Jäger gespickt ist, kommt wie berichtet der Weißrusse Vitali Rodionov. Vom Champions-League Teilnehmer BATE Borisov für rund 150.000 Euro ausgeliehen bleibt der Angreifer zunächst bis Saisonende.
Der SC Freiburg hat den weißrussischen Nationalspieler Vitali Rodionov verpflichtet. Der 25-jährige Stürmer kommt vom Champions-League-Teilnehmer BATE Borisov. Das gaben die Breisgauer am Rande ihres Trainingslagers im spanischen Mijas bekannt. Demnach wird Rodionov bis zum Saisonende ausgeliehen, anschließend erhält Freiburg eine Kaufoption.