Fußball paradox in Stuttgart. Als Regensburg mit elf Spielern auf dem Platz stand, lag man nach elegantem Stuttgarter Angriffswirbel bei gleichzeitiger konsequenter Chancenverwertung bereits aussichtslos mit 0:4 in Rückstand. Erst nach Mario Stieglmairs Gelb-Roter Karte rafften sich die Gäste auf und kamen überraschenderweise noch zu zwei schönen Treffern. Mehr wäre allerdings des Guten zu viel gewesen.
Gerd Piffath