13:28 - 26. Spielminute

Tor 0:1
Scharinger
Ulm

13:33 - 30. Spielminute

Tor 1:1
Isa
Union

13:45 - 44. Spielminute

Tor 2:1
Isa
Union

14:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Maier
für Radoki
Ulm

14:17 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Medved
für O. Otto
Ulm

14:19 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Tredup
für G. Müller
Union

14:30 - 73. Spielminute

Tor 3:1
Djurkovic
Union

14:32 - 75. Spielminute

Tor 3:2
Leandro
Foulelfmeter
Ulm

14:35 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Zechner
für Balcarek
Union

14:42 - 80. Spielminute

Gelb-Rote Karte (Ulm)
S. Rösler
Ulm

14:44 - 81. Spielminute

Tor 4:2
Persich
Union

14:41 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Benthin
für Isa
Union

FCU

ULM

DFB-Pokal

Bleibt alles beim Alten: Isa ist Unions Pokalheld

Achtelfinale, 1. FC Union Berlin - SSV Ulm 46 4:2 (2:1)

Bleibt alles beim Alten: Isa ist Unions Pokalheld

Der Siegeszug des Regionalligisten Union Berlin im DFB-Pokal hält weiter an. Die Hauptstädter besiegten im Achtelfinale am Dienstagnachmittag den Erstliga-Absteiger Ulm vor 3521 Zuschauern in der “Alten Försterei“ mit 4:2 (2:1). Nach Oberhausen und Greuther Fürth waren die Schwaben das dritte Opfer Unions im laufenden Wettbewerb.


Alle Achtelfinal-Spiele im Überblick


Tore und Karten

0:1 Scharinger (26')

1:1 Isa (30')

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1. FC Union Berlin
Union

Beuckert3 - Tschiedel3 , Persich2 , Ernemann3 - G. Müller4,5 , Okeke3, Koilov3, Balcarek2,5 , Nikol3 - Djurkovic2,5 , Isa2

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SSV Ulm 1846
Ulm

Hilfiker4,5 - V. da Silva3, J. Stadler4,5, Radoki5 - Scharinger4,5 , O. Otto4 , Kolvidsson3,5, Unsöld4,5, Kevric2,5 - Leandro3 , S. Rösler4,5

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Schiedsrichter-Team

Jörg Keßler Höhenkirchen

3,5
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Spielinfo
Stadion Stadion An der Alten Försterei
Zuschauer 3.521
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Die Elf von Hermann Gerland, die mit drei 0:1-Niederlagen im Ligabetrieb nach Berlin gereist war, hatte zunächst den besseren Start. Routinier Rainer Scharinger brachte die "Spatzen" nach 26 Minuten mit in Front. Dann jedoch kam die große Zeit von Union-Stürmer Harun Isa. Der Mazedonier, der bereits in den ersten beiden Pokalrunden entscheidende Treffer markiert hatte, traf nach einer halben Stunde sowie Sekunden vor der Pause ins SSV-Netz.

In Abschnitt zwei erhöhten die Berliner durch den Jugoslawen Bozo Durkovic nach 72 Minuten auf 3:1. Postwendend kam der Gast durch Leandros verwandelten Foulelfmeter auf 3:2 heran (74.). Die Gelb-Rote Karte gegen Sascha Rösler versetzte der Schlussoffensive des SSV allerdings einen gehörigen Dämpfer (81.). Tom Persich machte dann sieben Minuten vor dem Ende alles klar.