17:25 - 26. Spielminute

Spielerwechsel
Maak
für Hugonet
Lustenau

17:39 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Anderson
Lustenau

18:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Türkmen
für A. Schmid
Lustenau

18:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Gmeiner
für Adriel
Lustenau

18:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Türkmen
für Adriel
Lustenau

18:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Gmeiner
für A. Schmid
Lustenau

18:15 - 56. Spielminute

Tor 0:1
Fridrikas
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Guenouche
Lustenau

18:14 - 56. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Behounek
Tirol

18:21 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Forst
für Prica
Tirol

18:21 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Rogelj
für Ranacher
Tirol

18:21 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Blume
für Naschberger
Tirol

18:28 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Skrbo
für Ertlthaler
Tirol

18:28 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Fridrikas
Lustenau

18:29 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Tiefenbach
für Surdanovic
Lustenau

18:34 - 75. Spielminute

Tor 0:2
Anderson
Kopfball
Vorbereitung Tiefenbach
Lustenau

18:37 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Cheukoua
für Fridrikas
Lustenau

WAT

LUS

Qualifikationsgruppe

Lustenau bejubelt Auswärtssieg bei der WSG Tirol

Erfolg für den Aufsteiger

Lustenau bejubelt Auswärtssieg bei der WSG Tirol

Austria Lustenau bleibt Gruppenerster. 

Austria Lustenau bleibt Gruppenerster.  GEPA pictures

Austria Lustenau hat einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt in der Bundesliga gemacht. Der Aufsteiger setzte sich am Samstag bei der WSG Tirol mit 2:0 (0:0) durch und baute seinen Vorsprung auf die Wattener an der Spitze der Qualifikationsgruppe auf vier Punkte aus. Der Vorsprung auf Schlusslicht SV Ried beträgt sechs Runden vor Schluss bereits elf Zähler. Die Tore in Innsbruck erzielten Fridrikas per Elfmeter (56.) sowie Anderson per Kopf (75.).

Qualifikationsgruppe - 26. Spieltag

Bei der WSG kehrte Kapitän Oswald nach überstandenen Rückenproblemen ins Tor zurück. Ansonsten blieb die Startformation gegenüber dem jüngsten 1:1 in Ried unverändert. Lustenau-Trainer Mader stellte seine Offensive an drei Positionen um, im Sturmzentrum startete Schmid. Kapitän Maak kam bereits Mitte der ersten Hälfte für den verletzten Abwehrchef Hugonet in die Partie.

Elfmeter brachte Lustenau auf die Siegerstraße

Lustenau agierte im 5-4-1-System enorm defensiv. Die WSG hatte zwar mehr vom Spiel, vor der Pause aber nur zwei klare Torchancen. Nach eigenem Abstoß und einer schnellen Aktion scheiterte Prica am lange stehen gebliebenen Lustenau-Keeper Schierl (8.). Zu dessen Beute wurde auch ein zu zentral angetragener Kopfball von Schulz (41.).

Die zerfahrene Partie nahm nach der Pause etwas Fahrt auf. WSG-Stürmer Sabitzer schob den Ball aus Abseitsposition am Tor vorbei (51.). Nach einem Ballgewinn der Lustenauer ging es schnell: Guenouche lief mit dem Kopf bei Behounek auf, der Video-Assistent (VAR) schritt bei der folgenden, harten Elfmeter-Entscheidung nicht ein. Den Strafstoß verwandelte Fridrikas sicher.

Harder, Hagel, Haim: Diese Zugänge der Frauen-Bundesliga stehen fest

WSG-Coach Silberberger reagierte mit einem Dreifachwechsel, verhalf unter anderem Mittelfeldmann Blume zu seinem Comeback nach zweimonatiger Verletzungspause. Schulz köpfelte abermals zu zentral auf Schierl (67.). Auf der Gegenseite scheiterte der eingewechselte Türkmen mit der Großchance auf das 2:0 an Oswald, den Abpraller brachte Anderson nicht im Tor unter (71.).

Lustenau verteidigt Gruppenführung

Die Vorentscheidung war aber nur aufgeschoben: Die WSG brachte nach einem Corner den Ball nicht weg. Anderson, der eine Minute zuvor noch mit einem Seitfallzieher Oswald getroffen hatte, verwertete eine Flanke von Tiefenbach per Kopf. Der Brasilianer erzielte damit auch im dritten Saisonduell mit Wattens einen Treffer.

Die Lustenauer landeten ihren fünften Sieg in den vergangenen sechs Bundesliga-Runden. Erstmals in der Clubgeschichte gelangen im Oberhaus drei Auswärtssiege in Folge - allesamt mit 1:0. In den 62 Bundesliga-Auswärtsspielen davor hatten die Vorarlberger nur einmal kein Gegentor kassiert. Nun können sie sich zusehends auch mit dem Europacup-Play-off auseinandersetzen, das im Vorjahr die WSG erreicht hatte. Die Wattener holten aus den jüngsten neun Runden nur einen Sieg. In der Qualigruppe halten sie bei vier Punkten aus vier Spielen.

apa