17:14 - 15. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Petsos
Tirol

17:16 - 17. Spielminute

Gelbe Karte (Klagenfurt)
Wimmer
Klagenfurt

17:18 - 18. Spielminute

Gelbe Karte (Klagenfurt)
T. Schumacher
Klagenfurt

17:31 - 31. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Rogelj
Tirol

18:12 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Fuchs
für Cvetko
Klagenfurt

18:36 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Pecirep
für Timossi Andersson
Klagenfurt

18:37 - 82. Spielminute

Gelbe Karte (Klagenfurt)
Gemicibasi
Klagenfurt

18:41 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Tomic
für Rogelj
Tirol

18:41 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Wallner
für Sabitzer
Tirol

18:42 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Naschberger
für Petsos
Tirol

18:43 - 88. Spielminute

Gelbe Karte (Klagenfurt)
Fuchs
Klagenfurt

18:48 - 90. + 3 Spielminute

Spielerwechsel
Forst
für Müller
Tirol

18:47 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Tomic
Tirol

18:45 - 90. Spielminute

Tor 0:1
Behounek
Eigentor
Klagenfurt

18:49 - 90. + 4 Spielminute

Spielerwechsel
Jaritz
für Rieder
Klagenfurt

WAT

KLA

Admiral - Bundesliga

Klagenfurt feiert Last-Minute-Sieg in Tirol

Die Pacult-Elf gewinnt mit 1:0

Klagenfurt feiert Last-Minute-Sieg in Tirol

Die WSG Tirol und Klagenfurt lieferten sich ein intensives Duell.

Die WSG Tirol und Klagenfurt lieferten sich ein intensives Duell. GEPA Pictures

Für Austria Klagenfurt läuft es in der Bundesliga weiter absolut nach Wunsch. Der Aufsteiger kam am Samstag zum Auftakt der 17. Runde bei WSG Tirol zu einem äußerst schmeichelhaften Last-Minute-1:0-Erfolg und baute damit die ungeschlagene Serie auf mittlerweile fünf Partien aus. Durch ein Eigentor von Raffael Behounek (90.) sicherten die Kärntner auch den vierten Tabellenplatz ab, während die Tiroler nach zuletzt zwei Siegen wieder einen Rückschlag kassierten.

17. Spieltag

Spieler des Spiels

Thorsten Mahrer Abwehr

2,5
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Tore und Karten

0:1 Behounek (90')

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WSG Tirol   Austria Klagenfurt  
Spieldaten
17
Torschüsse
10
59%
Ballbesitz
41%
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WSG Tirol
Tirol

Oswald3 - F. Koch3,5, Behounek4 , Awoudja3, Klassen3 - Rogelj3,5 , Petsos3 , Müller3,5 , Blume2,5 - Vrioni3,5, Sabitzer4

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Austria Klagenfurt
Klagenfurt

Menzel2,5 - Blauensteiner4, Mahrer2,5, Wimmer3 , T. Schumacher4 - Cvetko4 , Greil3,5, Gemicibasi3,5 - Timossi Andersson3,5 , Pink3, Rieder2,5

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Schiedsrichter-Team

Christian-Petru Ciochirca Österreich

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Spielinfo
Stadion Tivoli-Stadion Tirol
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Das hätte nicht sein müssen, da die Gastgeber bei der Rückkehr des von seiner Corona-Erkrankung genesenen Trainers Thomas Silberberger den Ton angaben. Doppelt bitter: Beim Gegentreffer konnte Goalie Ferdinand Oswald einen Pink-Kopfball noch klären, der Ball sprang allerdings Behounek auf den Fuß und von dort ins eigene Tor. Oswald konnte nur noch hinter der Linie klären.

Tirol dominiert, Klagenfurt trifft spät

Im Tivoli Stadion Tirol entwickelte sich eine offene Partie, in der die Klagenfurter durch Florian Rieder die erste Möglichkeit vorfanden. Der Ex-Tiroler zielte nach glücklicher Blauensteiner-Vorarbeit aus zwölf Metern am langen Eck vorbei (6.). Quasi im Gegenzug machte Klagenfurt-Tormann Phillip Menzel bei einem Sabitzer-Schuss das kurze Eck zu. Das war der Auftakt eines Chancenübergewichts der Hausherren, die im Abschluss allerdings die nötige Effizienz vermissen ließen.

Schick auf Platz fünf: Die schnellsten Hattricks der Bundesliga

Ein Abschluss von Bror Blume fiel zu zentral aus (11.), ein Freistoß von Thanos Petsos landete am Torobernetz (19.). Dann rückte wieder einmal Giacomo Vrioni in den Mittelpunkt. Die Leihgabe von Juventus Turin setzte einen Kopfball nach Blume-Idealflanke an die Stange (29.) und schloss, nachdem er seitlich aufs Tor zugelaufen war, aus guter Position zu schwach ab (45.). Der zehnte Saisontreffer des 23-jährigen Albaners blieb damit aus.

Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich bei Schneeregen an der Charakteristik des Spiels wenig. Die Tiroler setzten nach vorne Akzente, hatten allerdings deutlich weniger Chancen als noch zuvor. Thomas Sabitzer versuchte es etwa aus der Drehung (63.). Als alles mit einem Remis spekulierte, stellten die Gäste den Spielverlauf noch völlig auf den Kopf. Und hatten da großes Glück. Dadurch rückte die Teilnahme an der Meistergruppe für die Truppe von Coach Peter Pacult, die zuletzt Salzburg in die Schranken gewiesen hatte, deutlich näher. Der Abstand auf den Neunten Tirol konnte auf sechs Zähler ausgebaut werden.

apa