15:14 - 44. Spielminute

Tor 1:0
Wüthrich
Rechtsschuss
Sturm Graz

15:35 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Teixeira
für Horvat
Sturm Graz

15:46 - 57. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Ertlthaler
Tirol

16:02 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Jatta
für Wlodarczyk
Sturm Graz

16:02 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Dante
für Schnegg
Sturm Graz

16:05 - 75. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Taferner
Tirol

16:11 - 81. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Üstündag
Tirol

16:12 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Fuseini
für Böving
Sturm Graz

16:13 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Sturm Graz)
Hierländer
Sturm Graz

16:13 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Gugganig
Tirol

16:15 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Buksa
für Diarra
Tirol

16:15 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Kronberger
für Üstündag
Tirol

16:15 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Ranacher
für Sulzbacher
Tirol

16:16 - 87. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Kronberger
Tirol

16:19 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Ogrinec
für Gugganig
Tirol

SGR

WAT

Admiral - Bundesliga

Sturm feiert Arbeitssieg gegen WSG Tirol

Favoritensieg

Sturm feiert Arbeitssieg gegen WSG Tirol

Sturm wurde gegen die WSG der Favoritenrolle gerecht.

Sturm wurde gegen die WSG der Favoritenrolle gerecht. APA/Richard Purgstaller

Vizemeister Sturm Graz hat in der Bundesliga auf die Siegerstraße zurückgefunden und gleichzeitig die Krise der WSG Tirol verstärkt. Die Steirer hielten am Sonntag mit dem verdienten 1:0 (1:0) gegen den Lieblingsgegner aus Wattens nach der neunten Runde den Anschluss an Spitzenreiter Salzburg. Nach zuletzt zwei Unentschieden liegt die Truppe von Trainer Christian Ilzer weiter einen Punkt hinter dem Serienmeister. Die WSG hängt mit fünf Zählern im Tabellenkeller fest.

Bundesliga - 9. Spieltag

Spieler des Spiels

Gregory Wüthrich Abwehr

2
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Tore und Karten

1:0 Wüthrich (44')

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Sturm Graz   WSG Tirol  
Spieldaten
16
Torschüsse
9
55%
Ballbesitz
45%
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Sturm Graz
Sturm Graz

Scherpen3 - Gazibegovic3, Affengruber2,5, Wüthrich2 , Schnegg2,5 - Gorenc Stankovic3,5, Hierländer3 , Prass2,5, Horvat4 - Böving3,5 , Wlodarczyk4

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WSG Tirol
Tirol

Stejskal4 - Sulzbacher2,5 , Bacher3, Stumberger3, Gugganig3,5 , Schulz4 - Taferner3,5 , Üstündag3 , Ertlthaler3 - Diarra4 , Prelec5

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Schiedsrichter-Team

Sebastian Gishamer Österreich

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Spielinfo
Stadion Merkur Arena (Graz Liebenau)
Zuschauer 14.876
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Die Grazer durften dank eines sehenswerten Volleytreffers von Wüthrich (44.) über eine geglückte Generalprobe für das wichtige Europa-League-Gastspiel bei Rakow Czestochowa am Donnerstag in Polen jubeln. Damit ist die Ilzer-Elf weiter die einzige ungeschlagene Mannschaft der Liga, gegen die WSG stehen im Oberhaus nun neun Siege und zwei Remis bei keiner einzigen Niederlage zu Buche. Die Tiroler von Trainer Thomas Silberberger waren unter der Woche zudem als einziger Bundesligavertreter im ÖFB-Cup ausgeschieden (1:3 bei DSV Leoben).

De Gea, Horn und Co.: Diese Spieler sind noch vereinslos

Ilzer musste am Sonntag auf den gelbgesperrten Kreativgeist Kiteishvili verzichten, mit Sarkaria fiel ein zweiter Offensivspieler aufgrund einer Oberschenkelverhärtung aus. Auf der Gegenseite probierte es Silberberger mit einer Dreierkette, die in der Defensive zu einer Fünferkette wurde. Damit sollten die Angriffe des offensivstarken Vizemeisters konsequenter als in den vergangenen Spielen entschärft werden.

Sturm nimmt drei Punkte mit

Das gelang in der Anfangsphase vor 13.423 Zuschauern auch gut. Sturm hatte zwar deutlich mehr Ballbesitz, große Chancen blieben zunächst aber Mangelware. Die erste gute Möglichkeit fand Affengruber in der neunten Minute vor, der Kopfball des völlig freistehenden Innenverteidigers landete aber im Außennetz. Kurz zuvor hatte ein möglicherweise strafbares Handspiel von WSG-Verteidiger Schulz im Strafraum für Aufregung gesorgt. Schiedsrichter Sebastian Gishamer ließ das unabsichtliche Handspiel aber ungeahndet, der VAR bestätigte die Entscheidung.

Auf dem inferioren Rasen in der Merkur-Arena, der am Montag gewechselt wird, kam Wlodarczyk zur zweiten guten Gelegenheit für die Ilzer-Elf. Der Heber des polnischen Stürmers aus spitzem Winkel landete auf der Latte (22.). Sturm präsentierte sich dominant, ohne aber die kompakten Wattener an die Wand zu spielen. Nach einer halben Stunde parierte WSG-Tormann Stejskal einen Gazibegovic-Freistoß. Es dauerte 44 Minuten, bis Wüthrich den Ball aus etwa 25 Metern wuchtig im rechten Eck versenkte, Stejskal sah beim haltbar wirkenden Volleyschuss schlecht aus.

Wenig später versuchte es Ertlthaler im Stile von Wüthrich, der Volley ging aber knapp vorbei (45.+3). Nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig am Spielgeschehen. Sturm kontrollierte, die WSG mauerte und blieb offensiv harmlos. In der 62. Minute musste Stejskal erneut einen Affengruber-Kopfball parieren. In der Schlussphase feierte Emegha-Ersatz Jatta sein Liga-Comeback in der Sturm-Offensive. Wenig später forderte Sturm noch einen Elferpfiff, nachdem Prelec den Ball bei einem Luftzweikampf gegen Jatta hart ausputzte.

apa