Steven N’Zonzi
Auch N’Zonzi wechselt nach Katar
Steven Nzonzi spielt künftig beim Al-Rayyan SC, der kürzlich auch James Rodriguez als Neuzugang vorgestellt hat. N’Zonzi soll einen Kontrakt bis 2023 erhalten. Der 32-jährige Franzose, der mit der Equipe Tricolore 2018 Weltmeister wurde, stand zuletzt bei der Roma unter Vertrag, wurde dort jedoch nicht glücklich (seit 2018 nur 39 Pflichtspiele) und mehrmals verliehen. Die Giallorossi hatten für den defensiven Mittfeldspieler vor drei Jahren über 25 Millionen Euro Ablöse gezahlt.
N’Zonzi wechselt auf Leihbasis nach Rennes
Weltmeister Steve N’Zonzi, der in der ersten Hälfte der Spielzeit 19/20 an Galasaray Istanbul verliehen war, wird bis zum Rest der Saison zum französischen Erstligisten Stade Rennes verliehen. Das gab sein Stammverein AS Rom auf der Vereinswebsite bekannt. Rennes erhält zudem die Option, die Leihe um eine Saison zu verlängern.
N'Zonzi vor Leihe von der Roma nach Istanbul
Galatasaray Istanbul wird Mittelfeldspieler Steven N'Zonzi vom AS Rom ausleihen. Der 30-Jährige landete schon am Donnerstag am Bosporus und wird einen Leihvertrag über ein Jahr inklusive Kaufoption unterzeichnen. Die Roma hatte den Profi im vergangenen Sommer für 26,65 Millionen Euro vom FC Sevilla geholt. Durchsetzen konnte er sich bei den Giallorossi nicht richtig.
Will N’Zonzi seinen Roma-Abgang erzwingen?
Steven N’Zonzi dürfte die Roma wohl bald verlassen: Der 30-jährige Franzose, der erst im vergangenen Sommer aus Sevilla in die Ewige Stadt gewechselt war, fehlte unentschuldigt beim obligatorischen Medizincheck vor dem Vorbereitungsstart. Dass dem defensiven Mittelfeldspieler eine Strafe droht, ist ihm wohl eher gleichgültig - er wollte damit vermutlich ein Zeichen setzen. N’Zonzi ist nach einer durchwachsenen Saison (30 Serie-A-Einsätze, ein Tor, zwei Vorlagen) gewillt, zurück in seine französiche Heimat zu wechseln. Olympique Lyon gilt als heißer Kandidat, da wäre aber auch noch sein Vertrag bis 2022.
Offener Rundumschlag von Roma-Präsident Pallotta: "Schande, Boxsack, Blah, Blah, Blah"
Die AS Roma hat eine äußerst durchwachsene, von Kritik durchzogene und mit zahlreichen Debatten geführte Saison auf dem sechsten Rang beendet und sich zumindest für die Europa League qualifiziert. Einige Tage nach dem letzten Spiel und der Verabschiedung von Kapitän Daniele de Rossi hat sich nun Präsident und Eigentümer James Pallotta in einem offiziellen Statement zu Wort gemeldet - und ordentlich auf den Putz gehauen.
Supermarkt oder Tresor? Der Roma-Plan
Einmal mehr überstand die AS Roma einen Sommer nicht ohne Aderlass: Nach einer weiteren starken Saison wilderte neben "Dauer-Kunde" Liverpool dieses Mal auch die direkte Serie-A-Konkurrenz aus Mailand im Kader der Giallorossi. Solche Verluste lassen sich nicht leicht verdauen. Und trotzdem will der Klub aus der "Ewigen Stadt" nach Silberware greifen. Doch kann das gelingen ohne "Egyptian King", "Ninja" oder "Hexer"?
Ein Weltmeister für die Roma: N'Zonzi ist da
Der französische Weltmeister Steven N'Zonzi wechselt vom spanischen Spitzenklub FC Sevilla in die italienische Serie A zum Champions-League-Teilnehmer AS Rom. Der 29-jährige Mittelfeldspieler, der beim WM-Triumph der Equipe Tricolore in Russland in fünf Spielen zum Einsatz kam, unterschrieb einen Vertrag bis 2022. Die Roma überweist 26,65 Millionen Euro als fixe Ablöse an den FC Sevilla, durch Bonuszahlungen kann die Summe um vier Millionen auf dann 30,65 Millionen Euro steigen.
Roma kurz vor N'Zonzi-Verpflichtung?
Roma-Präsident James Pallotta hat jüngst zugegeben, dass Steven N'Zonzi, französische Nationalspieler und Weltmeister von 2018, ein interessanter Spieler sei. Nach italienischen Medienberichten steht sogar der Wechsel unmittelbar bevor: Der 29-jährige Aufbauspieler des FC Sevilla soll sich mit den Giallorossi auf einen Transfer geeinigt haben, wenngleich zwischen den Vereinen offenbar noch verhandelt werden muss. N'Zonzi (neun Länderspiele), der in seinem aktuellen Arbeitspapier eine Ausstiegsklausel für 40 Millionen Euro hat, soll einen Vierjahresvertrag mit einem Jahressalär von 3,5 Millionen Euro erhalten.
Sevilla: Montella will N'Zonzi halten
Neuer Trainer, neue Perspektive? Vinzenco Montella will seinen französischen Profi Steven N’Zonzi laut "Radio Marca Sevilla" jedenfalls zu einem Verbleib beim FC Sevilla bewegen. Der 28-Jährige trainierte jedenfalls erstmals nach über einem Monat wieder mit der ersten Mannschaft der Andalusier mit, nachdem ihn der kürzlich entlassene Trainer Eduardo Berizzo zuvor verbannt hatte. Bislang galt ein Winterwechsel N'Zonzis in die Premier League als vorstellbar, Arsenal und Everton haben offenbar Interesse an dem Franzosen, der England aus seiner Zeit bei Blackburn und Stoke kennt.
Atletico und Real siegreich
Atletico Madrid hat ein durchwachsenes Topspiel gegen den FC Sevilla mit 2:0 gewonnen und damit vorübergehend Rang zwei erobert. Im zweiten Spiel im Wanda Metropolitano erzielten Carrasco und Griezmann die Tore für die Colchoneros, während die Gäste aus Andalusien nach vorne zu harmlos agierten. Im Anschluss schaffte Real einen Schritt aus der Krise durch ein 2:1 bei Kellerkind Alaves.
Buffon: "Es ist zu früh, uns zu verurteilen"
Erstmals seit vier Jahren wird die Supercoppa wieder in Italien ausgetragen: Am Sonntagabend ab 20.45 Uhr messen sich dabei Meister und Pokalsieger Juventus und der in der Coppa Italia unterlegene Finalist Lazio Rom. Austragungsort ist das Stadio Olimpico in der "Ewigen Stadt". Die Vorbereitung lief derweil für die Alte Dame nicht allzu gut - doch davon möchte Kapitän Gigi Buffon nichts wissen. Bei Turin ist außerdem die Freude groß: Erstmals wird eine neue Nummer 10 im Juve-Dress auflaufen.
FC Sevilla: Nzonzi will weg
Der lange Mittelfeldspieler Steven Nzonzi will seinen derzeitigen Klub FC Sevilla laut Angaben seiner Berateragentur verlassen. Sein Vertrag bei den Andalusiern (Laufzeit bis 2020) beinhaltet eine Ausstiegsklausel über 40 Millionen Euro. Sevillas Sportdirektor Oscar Arias hatte schon vor einiger Zeit erklärt, dass er den 28-Jährigen "nicht aufhalten" könne. Wohin es Nzonzi zieht, ist noch nicht bekannt. Er wird mit Juventus Turin in Verbindung gebracht.