Sören Eismann wird nach dieser Saison seine Karriere beenden und steht somit als Abgang des TSV Steinbach Haiger fest. Für die Hessen spielte der 34-jährige defensive Mittelfeldspieler seit seiner Rückkehr von Rot-Weiss Essen Ende August 2021 38-mal in der Regionalliga Südwest. Bei Carl Zeiss Jena und dem Halleschen FC kam Eismann auf insgesamt 82 Drittliga-Einsätze.
Sören Eismann spielt ab sofort wieder für den TSV Steinbach. Nach acht Wochen und drei Pflichtspielen für Rot-Weiss Essen kehrt der 33-Jährige zurück.
Der TSV Steinbach Haiger hat sich abermals verstärkt und den drittligaerfahrenen Sören Eismann unter Vertrag genommen. Dessen Arbeitspapier bei Carl Zeiss Jena war kürzlich aufgelöst worden.
Der bis Sommer 2020 laufende Vertrag zwischen Carl Zeiss Jena und Sören Eismann wurde aufgelöst. Der 30-jährige Defensivallrounder bestritt für den FCC 194 Pflichtspiele, darunter 64 Drittligapartien. "Nach sieben Jahren beim FCC fällt der Abschied natürlich nicht leicht. Der FCC ist meine fußballerische Heimat, in der ich mich unglaublich wohlgefühlt habe", wurde Eismann in der FCC-Medienmitteilung zitiert. Inzwischen ist sein neuer Verein bekannt: Der Routinier landet beim TSV Steinbach Haiger in der Regionalliga Südwest.
Der Kader von Carl Zeiss Jena nimmt Formen an: Die Thüringer haben am Mittwoch die Verlängerung mit Matthias Kühne bekanntgegeben. Sören Eismann wird den Klub dagegen verlassen, wie der Drittligist nun auch offiziell bekanntgab.
Der FC Carl Zeiss Jena plant nach dem geschafften Klassenerhalt für die kommende Saison in der 3. Liga - und möchte den Kern der Mannschaft dabei erneuern. Zwei (Noch)-Jenaer haben darunter zu leiden: Justin Gerlach und Sören Eismann.
Durch das 0:2 in Zwickau hat es der FC Carl Zeiss Jena verpasst, über den Strich zu springen. Auch wenn die Unruhe im Umfeld wächst, bleibt FCC-Coach Lukas Kwasniok mit beiden Beinen auf dem Boden.
Knapp einen Monat lang war Sören Eismann zum Zuschauen gezwungen, nach seinem Muskelfaserriss kehrte der Mittelfeldakteur im Viertelfinale des Landespokals auf den Platz zurück. Dagegen steht hinter dem Einsatz von Guillaume Cros für das nächste Heimspiel gegen Unterhaching ein großes Fragezeichen.
Das vorerst vorletzte Nachholspiel dieser Drittliga-Saison steht am heutigen Mittwochabend (19 Uhr, LIVE! bei kicker.de) an. Die Protagonisten: der SV Meppen und der FC Carl Zeiss Jena. Während die Hausherren mit dem Gast aus Thüringen, speziell aber mit einem Spieler, noch eine Rechnung zu begleichen haben, freut man sich beim FCC auf die Auswärtsfahrt, ist aber in weiser Voraussicht mit der vollen Kapelle angereist.
Nach drei Siegen in Serie holte der FC Carl Zeiss Jena in den vergangenen zwei Spielen nur einen Zähler. Zuletzt setzte es bei der SpVgg Unterhaching eine 2:3-Niederlage für die Thüringer, die sich nun vor der Winterpause zwei Heimspielen entgegensehen. Die allerdings haben es in sich: Zunächst empfängt das Team von Cheftrainer Mark Zimmermann Absteiger Karlsruhe. Dann kommt der Drittplatzierte SV Wehen Wiesbaden an die Saale.
Es war der Aufreger am 8. Spieltag der 3. Liga. Jenas Sören Eismann beging vor seinem 1:2-Anschlusstreffer beim 2:2 gegen den SV Meppen eine Unsportlichkeit. Einen Tag später entschuldigte sich der Kapitän der Thüringer für seine Aktion.
Nach fünf Jahren Abstinenz ist der FC Carl Zeiss Jena zurück in der 3. Liga. Zum Auftakt geht es am Samstag (14 Uhr, LIVE! auf kicker.de) zum SV Wehen Wiesbaden. Die Voraussetzungen für den Start sind allerdings nicht ideal: FCC-Coach Mark Zimmermann muss auf drei wichtige Spieler verzichten.