Sandro Ingolitsch wird dem SCR Altach vorerst fehlen. Der Verteidiger zog sich im Spiel gegen Blau-Weiß Linz einen Mittelhandknochenbruch zu.
Beim SCR Altach kann man auch in Zukunft mit Abwehrspieler Sandro Ingolitsch planen. Wie die Vorarlberger bekanntgaben, hat der 26-Jährige seinen Vertrag bis Sommer 2026 verlängert.
Trotz Führung musste sich der SCR Altach im Duell gegen den TSV Hartberg schlussendlich mit 1:2 knapp geschlagen geben. Daran hatte auch an einer früher Ausschluss von Angreifer Gustavo seinen Anteil. Eine Entscheidung, die Cheftrainer Joachim Standfest aus der Haut fahren ließ.
Mit der Leistung zum Frühjahrsauftakt gegen Blau-Weiß Linz war Cheftrainer Joachim Standfest zufrieden. Mit der Chancenverwertung weniger. Ein Problem, welches die Vorarlberger schon die gesamte Saison beschäftigt und welches man nur allzu gerne bald von der Agenda streichen möchte.
Mit einem deutlichen 3:0-Sieg im Derby gegen Lokalrivale Austria Lustenau konnte der SCR Altach nach mehr als zwei Monaten endlich wieder einen Siege in der Bundesliga feiern. Damit tankte man auch reichlich Motivation für den Jahresabschluss gegen den Tabellenzweiten Sturm Graz, wo man mit einem mutigen Auftritt über sich hinauswachsen will.
Der SCR Altach nimmt Rechtsverteidiger Sandro Ingolitsch unter Vertrag.
Vizemeister Sturm Graz wird nach der Saison einen Umbruch in der Mannschaft vollziehen und gibt die Abgänge von gleich sieben Spielern bekannt. Neben den beiden Torhütern Jörg Siebenhandl und Tobias Schützenauer werden auch Sandro Ingolitsch, Ivan Ljubic und Albian Ajeti künftig nicht mehr im Trikot der Steirer zu sehen sein. Zudem trennt man sich auch von den Youngsters Sandro Schendl und Paul Komposch.
Der SK Sturm Graz kann mit der aktuellen Saison höchst zufrieden sein. Im ÖFB-Cup steht man im Finale und greift beim Duell gegen Rapid am 30. April nach dem ersten Titelgewinn seit fünf Jahren. Doch auch in der Bundesliga hat man mit lediglich zwei Punkten Rückstand noch große Chancen auf die Krone. Abwehrprofi Sandro Ingolitsch ist von der Entwicklung des Klubs begeistert.
Mehr als ein Jahr konnte Sandro Ingolitsch nach seinem erlittenen Kreuzbandriss im Spiel gegen die Wiener Austria nicht auf dem Platz stehen und verpasste 44 Pflichtspiele für seinen Klub Sturm Graz. Seit Ende März kann der 25-Jährige zumindest in der Regionalliga wieder gegen den Ball treten und freut sich, endlich wieder bei 100 Prozent zu sein.
Nach einem harten Einsteigen des damaligen Austria Wien-Profis Benedikt Pichler im Bundesliga-Duell gegen die "Veilchen" erlitt Sturms Sandro Ingolitsch mehrere schwere Verletzungen, darunter einen Riss des vorderen Kreuzbandes. Nach sieben Monaten Reha befindet sich der Abwehrspieler langsam auf dem Weg zurück.