17:09 - 10. Spielminute

Tor 0:1
Niemann
Hartberg

17:18 - 19. Spielminute

Gelbe Karte (Hartberg)
Horvat
Hartberg

18:18 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Aaronson
für Diambou
Salzburg

18:18 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Capaldo
für Bernede
Salzburg

18:18 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Sesko
für Adamu
Salzburg

18:21 - 66. Spielminute

Gelbe Karte (Hartberg)
Avdijaj
Hartberg

18:30 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Sturm
für Niemann
Hartberg

18:34 - 79. Spielminute

Tor 1:1
Kristensen
Salzburg

18:35 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Salzburg)
Adeyemi
Salzburg

18:35 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Hartberg)
Swete
Hartberg

18:35 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Lemmerer
für Tadic
Hartberg

18:42 - 86. Spielminute

Tor 2:1
Onguené
Salzburg

18:42 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Erhardt
für Horvat
Hartberg

RBS

HAR

Admiral - Bundesliga

Später Doppelschlag: Salzburg dreht Spiel gegen Hartberg

Gelungene CL-Generalprobe

Später Doppelschlag: Salzburg dreht Spiel gegen Hartberg

Jerome Onguene erzielte den späten Siegtreffer.

Jerome Onguene erzielte den späten Siegtreffer. GEPA Pictures

Red Bull Salzburg hat keine berauschende, aber immerhin siegreiche Generalprobe für das entscheidende Champions-League-Spiel gegen den FC Sevilla hingelegt. Die "Bullen" mühten sich am Samstag in der Bundesliga gegen Hartberg zu einem 2:1-Heimsieg. Noel Niemann hatte die Gäste in Führung gebracht, Rasmus Kristensen (79.) und Jerome Onguene (86.) sorgten für die späte Wende. Damit gelang dem Meister nach zuletzt zwei Pflichtspiel-Pleiten in Folge wieder ein Sieg.

17. Spieltag

Spieler des Spiels

Rasmus Kristensen Abwehr

2
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Tore und Karten

0:1 Niemann (10')

1:1 Kristensen (79')

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RB Salzburg   TSV Hartberg  
Spieldaten
17
Torschüsse
3
71%
Ballbesitz
29%
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RB Salzburg
Salzburg

Köhn3,5 - Kristensen2 , Solet4, Onguené3 , Ulmer4 - Diambou3 , Bernede4 , Seiwald4, Sucic3,5 - Adamu5 , Adeyemi4,5

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TSV Hartberg
Hartberg

Swete2 - Kainz2,5, Steinwender3, Sonnleitner2, Gollner3, Klem2,5 - Avdijaj4 , Horvat3,5 , Heil2,5 - Niemann2,5 , Tadic4,5

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Schiedsrichter-Team

Dieter Muckenhammer Österreich

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Spielinfo
Stadion Red Bull Arena
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Am Mittwoch benötigen die Salzburger wieder in Wals-Siezenheim gegen Sevilla einen Punkt, um erstmals ins Achtelfinale der Champions League einzuziehen. Dafür muss allerdings eine Steigerung her, denn die Mozartstädter zeigten sich gegen den TSV in der Defensive phasenweise anfällig und in der Offensive lange Zeit völlig harmlos.

Niemann bringt Hartberg in Front

Coach Matthias Jaissle hatte im Vergleich zum 1:2 in der Vorwoche bei Austria Klagenfurt sechs Änderungen vorgenommen, der dadurch erhoffte Effekt blieb jedoch aus. Bereits nach nicht einmal zehn Minuten gab es die kalte Dusche. Andreas Ulmer verlängerte einen weiten Abschlag per Kopf etwas ungenau auf Onguene, Niemann luchste dem der Verteidiger den Ball ab und schlenzte ihn von der Sechzehnergrenze ins lange Eck.

Einer verschoss 8 von 17: Die besten und die schlechtesten Elfmeterschützen

Danach hatte Salzburg viel Ballbesitz, aber keine Ideen. Hartbergs Fünferkette hielt den Angriffsbemühungen der "Bullen" problemlos stand, in der ersten Hälfte verzeichneten die Gastgeber keine einzige ernstzunehmende Torchance.

Nach dem Seitenwechsel änderte sich vorerst nichts an der Charakteristik der Partie. Hartberg stand sicher und versuchte, vorne Nadelstiche zu setzen - so auch in der 58. Minute, als ein vermeintlicher Treffer von Donis Avdijaj wegen einer hauchdünnen Abseitsstellung des Offensivspielers nicht gegeben wurde.

Salzburg dreht Partie in Schlussphase

Erst mit der Einwechslung von Benjamin Sesko und Brenden Aaronson wurde der Druck der Hausherren größer und führte schließlich noch zum letztlich verdienten Sieg. Sesko bediente Rasmussen, und der Däne traf mit seinem schwächeren rechten Fuß via Latten-Unterkante zum 1:1 (75.). Elf Minuten später köpfelte Onguene nach einem Corner von Luka Sucic das Siegestor, kurz zuvor war Aaronson bei einer Topchance an Hartberg-Goalie Rene Swete gescheitert.

Dadurch vermied Salzburg die erste Bundesliga-Heimniederlage in diesem Kalenderjahr, der Vorsprung des Spitzenreiters auf Sturm Graz wuchs auf 14 Punkte. Die sechstplatzierten Steirer wiederum verabsäumten es, in dieser Saison neben Rapid, Sturm Graz und dem LASK auch den Serienchampion auf ihre Abschussliste zu setzen.

apa