Rudolf Hübner
Hübner verlässt die Lilien
Wie Dennis Schmidt verlässt auch Rudolf Hübner die Lilien. Der Vertrag mit dem Angreifer wurde "in beiderseitigem Einvernehmen" aufgelöst. Seit 2011 war er beim SV 98, erzielte seitdem in 39 Drittliga-Spielen vier Tore. In der bisherigen Spielzeit kam er allerdings auf eine einzige Einwechslung in der Schlussphase.
Seeberger erwartet "eine knifflige Aufgabe"
Am Böllenfalltor weiterhin punkten: So muss das Credo des SV Darmstadt 98 lauten. Denn auswärts gibt es in dieser Spielzeit nur äußerst maue Punktausbeuten zu verzeichnen - neben sechs Pleiten stehen nämlich nur drei Unentschieden. Zu Hause dagegen ergatterte die Elf von Trainer Jürgen Seeberger in acht Partien immerhin elf Zähler. Das reicht zwar nicht für Quantensprünge, aber mit einem Dreier am Sonntag (14 Uhr, LIVE! auf kicker.de) im Abstiegs-Knaller gegen Erfurt können die Darmstädter immerhin den Anschluss ans rettende Ufer wahren.
Bangen um Regisseur da Costa
Glaubt man der Statistik, so darf der SV Darmstadt 98 am Samstag (14 Uhr, LIVE! auf kicker.de) im Hessen-Derby gegen Offenbach (es werden rund 12.000 Zuschauer erwartet) kaum auf einen Sieg hoffen: Zu Hause wartet man in der Liga seit 17 Jahren auf einen Dreier gegen den Nachbarn. Hinzu kommt, dass die "Lilien" seit fünf Spielen ohne Sieg sind, während der OFC selbst elf Partien ungeschlagen ist.
Kosta Runjaic sieht viele harte Kämpfe
Kurz vor dem ersten Spiel nach 18 Jahren Abstinenz vom Profifußball sind bei Aufsteiger Darmstadt mehrere Positionen hart umkämpft.
Erste Neuzugänge für Kosta Runjaic
Drittligaaufsteiger Darmstadt 98 hat seine ersten Neuzugänge unter Dach und Fach bringen können. Die Hessen meldeten am Sonntag die Wechsel von Stürmer Preston Zimmerman vom FSV Mainz 05 II, Mittelfeldspieler Matthias Heckenberger (1. FC Nürnberg II) und Stürmer Rudi Hübner von Wormatia Worms als perfekt.
Hübner geht mit Darmstadt in Liga drei
Kaum ist der Aufstieg in die Dritte Liga perfekt, kann Darmstadt den ersten Neuzugang für die kommende Saison vermelden: Rudi Hübner von Wormatia Worms wird zukünftig für die Lilien auf Torejagd gehen. Der Toptorschütze, der den Regionalligisten in der abgelaufenen Spielzeit mit 16 Treffern von der Abstiegszone fern hielt, hatte bereits zwischen 2007 und 2009 bei 98 unter Vertrag gestanden.
Hübners Treffer zu wenig
Die U23 der Frankfurter Eintracht hat mit dem 3:1-Erfolg im Derby bei Darmstadt 98 die Tabellenführung ausgebaut. Dabei begann die Elf von Trainer Frank Leicht nervös und geriet früh in Rückstand. Hübner verpasste es jedoch, nach seinem Treffer zum 1:0 die Führung weiter auszubauen (7.). "Wir haben stark begonnen, aber leider nicht das 2:0 erzielt.