Ronny Philp
Philp aus der 2. Liga nach Schweinfurt
Der FC Schweinfurt 05 hat eine namhafte Verstärkung an Land gezogen: Ronny Philp schließt sich den Schnüdeln an. Beim Bayern-Regionalligisten unterschrieb Philp einen Dreijahresvertrag.
Philp geht von Heidenheim nach Schweinfurt
Beim 1. FC Heidenheim spielte Ronny Philp zuletzt keine Rolle mehr, trotz eines Vertrags bis 2019 durfte er den Verein verlassen. Das tut der 29-Jährige in Richtung Schweinfurt: Für die nächsten drei Jahre verpflichtete der Regionalligist den Außenbahnspieler. "Mit Ronny Philp bekommen wir einen erfahrenen Profi dazu, der unseren Kader qualitiativ und charakterlich weiter verstärkt", ist sich Schweinfurts Vorsitzender Markus Wolf sicher.
Philp spielt bei Heidenheim keine Rolle mehr
Rechtsverteidiger Ronny Philp (29) spielt in den Plänen vom 1. FC Heidenheim und Cheftrainer Frank Schmidt keine Rolle mehr und soll den Verein verlassen. Der Belgier wechselte im Sommer 2015 vom FC Augsburg an die Brenz, kam in den vergangenen drei Spielzeiten aber nur in 32 Zweitliga-Spielen (ein Assist) zum Einsatz. Sein Vertrag läuft noch bis zum 30. Juni 2019.
Schmidt: Bielefelds Laufleistung "fast nicht zu glauben"
Am Samstag (13 Uhr, LIVE! bei kicker.de) spielt der 1. FC Heidenheim bei Arminia Bielefeld. Dank der vier Punkte aus den vergangenen beiden Spielen treten die Schwaben die Reise nach Ostwestfalen mit Rückenwind an. Cheftrainer Frank Schmidt hofft, dass seine Mannschaft die positiven Ansätze aus der Partie gegen Darmstadt weiterverfolgt - und dass der Gegner womöglich etwas müde ist. Denn Bielefeld spulte am Mittwochabend in Dresden eine Laufleistung ab, die Schmidt in Staunen versetzte.
Schmidt: "Wir dürfen nicht nur reagieren"
Der Schock vom vergangenen Wochenende, als der 1. FC Heidenheim gegen die SpVgg Greuther Fürth mit der letzten Aktion des Spiels auch den sicher geglaubten Punkt verlor, sitzt noch tief. Es war die zweite Heimniederlage in Serie (zuvor 0:2 gegen Union Berlin) und die dritte Pleite in vier Partien. Am Freitag (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) kommt nun ausgerechnet Spitzenreiter SC Freiburg - doch Trainer Schmidt begrüßt das erneute Heimspiel.
Kaltstarter Philp gleich mittendrin
Auch das zweite Heimspiel in der Voith-Arena gestaltete der 1. FC Heidenheim erfolgreich. Nach dem Auftaktsieg gegen 1860 München (1:0) behielt die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt auch gegen Fortuna Düsseldorf mit 1:0 die Oberhand. Nach dem Dreier gegen die Rheinländer beherrschte vor allem einer die Schlagzeilen: Ronny Philp.
Weinzierl glaubt an Opare - Piqué rechnet mit Augsburg
Die Meldung des Tages aus Sicht des FC Augsburg: Nur Stunden nach dem Abgang von Rechtsverteidiger Ronny Philp (Heidenheim) konnte der Bundesligist Ersatz verpflichten. Vom FC Porto kommt Daniel Opare (24), der sich Rat bei einem ghanaischen Landsmann abgeholt hatte. Derweil äußerte sich Trainer Markus Weinzierl auf der Pressekonferenz vor dem 1. Spieltag am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) über den kommenden Gegner Hertha BSC.
Heidenheim verstärkt sich mit Philp
Der 1. FC Heidenheim hat Ronny Philp vom FC Augsburg verpflichtet. Der 26-jährige Rechtsverteidiger konnte sich bei den bayerischen Schwaben in der Bundesliga nicht behaupten, nun sucht er seine Chance auf der Ostalb. "Ich bin in einem Alter, in dem es wichtig ist, dass ich viel Spielpraxis bekomme, um den nächsten Schritt zu machen", erklärte Philp. Derweil hat der Klub den Kontrakt mit Abwehrmann Robert Strauß vorzeitig verlängert.
Philp kehrt nach Augsburg zurück
Nach einem halben Jahr Leihe in Fürth kehrt Ronny Philp - zumindest vorerst - zum FC Augsburg zurück. Der 26-Jährige kam für die Franken in der 2. Liga nur fünfmal zum Einsatz.
Schlägt jetzt Philps Stunde?
Für die SpVgg Greuther Fürth steht an diesem Samstag (13 Uhr, LIVE! bei kicker.de) ein echtes Horrorszenario auf dem Programm: Das Kleeblatt muss zu Hause gegen Eintracht Braunschweig antreten. Gerade im eigenen Stadion taten sich die Franken zuletzt schwer. Nun muss Trainer Mike Büskens auch noch einen neuen Rechtsverteidiger finden.
Kramer: "Es ist fünf vor zwölf"
Frank Kramer ruft den Abstiegskampf aus! Der Druck auf das Kleeblatt, insbesondere auf den Trainer, ist gewachsen. Fürth konnte zuletzt am 31. Oktober 2014 gewinnen (1:0 bei Union Berlin), die Mannschaft präsentierte sich stets erschreckend harmlos. Die Folge: Der Abstand zu den Abstiegsrängen schrumpft, sodass Kramer ganz klar erkennen musste, "dass es fünf vor zwölf ist".
Kramer setzt auf Freis
Vor dem ersten Spiel nach der Winterpause am Freitag - ausgerechnet gegen Spitzenreiter FC Ingolstadt - zeigt sich Fürths Trainer Frank Kramer trotz der befürchteten Ausfälle von Fürstner (Flüssigkeit im Knie) und Philp (Adduktoren-Probleme) optimistisch: "Mit den Neuzugängen und den Spielern, die jetzt ein halben Jahr mit dabei sind, haben wir mehr Möglichkeiten. Wir sind jetzt einen Schritt weiter", so Kramer.
