Der Greifswalder FC tauscht überraschend seinen Trainer aus. Für Roland Vrabec übernimmt Lars Fuchs. Als Grund führt der Verein die sportliche Entwicklung aus.
Beim Greifswalder FC hat Roland Vrabec als neuer Trainer das Sagen. Mit dem Klub will der 49-Jährige auf Sicht in die 3. Liga.
Der Greifswalder FC meldet Vollzug in Sachen Trainersuche: Roland Vrabec tritt ab Sommer die Nachfolge von Roland Kroos an.
Es wird wohl nicht lange dauern, bis Erzgebirge Aue den Nachfolger von Dirk Schuster bekannt gibt. Viel Zeit bleibt nicht mehr, um mit Mister X das neue Team zu formen, das frisches Blut braucht, denn in acht Wochen steht der 1. Spieltag der neuen Saison an. Als Top-Favorit gilt laut Vereinskreisen immer noch Roland Vrabec, der zuletzt den SC Progres Niederkorn in Luxemburg trainierte. Er soll aber nicht der einzige heiße Kandidat sein.
Roland Vrabec ist nicht mehr Trainer des FC Vaduz: Nach eineinhalb Jahren einigten sich der 44-jährige ehemalige St. Pauli-Coach und der Klub aus Liechtenstein einvernehmlich, zukünftig getrennte Wege zu gehen. Ein Nachfolger ist zumindest interimsmäßig bereits gefunden: Thomas Stickroth, bislang Assistenztrainer, übernimmt zunächst das Zepter. Der Verein rangiert nach sechs Spieltagen mit sieben Punkten in der Brack.ch Challenge League auf dem achten und damit drittletzten Tabellenplatz .
Erst vor gut zwei Wochen wurde Roland Vrabec beim FSV Frankfurt beurlaubt, nun hat der 43-Jährige bereits eine neue Aufgabe gefunden: Vrabec ist neuen Cheftrainer des FC Vaduz, wo er auf Giorgio Contini folgt. Beim Klub aus Liechtenstein, der aktuell Letzter in der Schweizer Super League ist, unterschrieb er ligaunabhängig bis Sommer 2018. "Besonderen Wert bei der Trainersuche legte die Klubleitung neben den hohen fachlichen und menschlichen Ansprüchen auf eine Identifikation mit den zu erfüllenden Aufgaben sowie den unveränderten Zielvorgaben", teilte der FC Vaduz mit.
Der FSV Frankfurt hat sich von Coach Roland Vrabec getrennt. Wie der Verein am Montagnachmittag bekanntgab, ist der Cheftrainer nach dem 1:3 in Großaspach freigestellt. Die Hessen sammelten in der Rückrunde aus sechs Spielen lediglich zwei Zähler.
Der FSV Frankfurt hat sich von Trainer Roland Vrabec getrennt. Nach eingehender Analyse ist der FSV nach der Entwicklung der vergangenen Monate, dem letzten Platz der Rückrundentabelle und der gleichen Punktzahl wie dem ersten Abstiegsrang übereingekommen, für die verbleibenden 13 Saisonspiele der 3. Liga eine Veränderung herbeizuführen, heißt es in einer offiziellen Verlautbarung. Vrabec hatte das Amt im Juni 2016 nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga übernommen.
Der Drittligist FSV Frankfurt befindet sich in einem Formtief. Seit fünf Partien warten die Hessen auf einen Sieg, sind bis auf einen Zähler an die Abstiegszone herangerutscht. Cheftrainer Roland Vrabec ist angezählt, erhielt zuletzt aber Unterstützung von Geschäftsführer Clemens Krüger. Vor dem richtungsweisenden Auswärtsspiel in Großaspach hielt auch Patrick Ochs ein Plädoyer für den Coach.
Vor dem Heimspiel gegen den FC Hansa Rostock steht der FSV Frankfurt unter Druck. Im neuen Jahr hat der Absteiger noch keinen Sieg einfahren können, ist stattdessen bis auf zwei Zähler an die Abstiegsplätze herangerückt. Mit einem Sieg gegen die Kogge wollen die Hessen am Samstag (14 Uhr, LIVE! bei kicker.de) den Umschwung schaffen.
In Regensburg trafen mit dem Jahn und dem FSV Frankfurt am Samstag zwei Teams aufeinander, die eines gemeinsam hatten - beide waren 2017 noch sieglos. Dies änderte sich zumindest für den SSV, der nach drei Unentschieden mit 2:1 die Oberhand behielt, ein Jubiläum feiern konnte und die Sorgen der Hessen weiter verstärkte. Heiko Herrlich zeigte sich "mit dem Ergebnis zufrieden", alles gefiel dem Trainer der Oberpfälzer aber nicht.
Eine turbulente Woche liegt hinter dem FSV Frankfurt. Nach zahlreichen Spekulationen um das Amt von Trainer Roland Vrabec, hat sich der Verein vor der Partie bei Jahn Regensburg (Samstag, 14 Uhr) demonstrativ vor seinen Trainer gestellt.