René Schnitzler
Gouiffe á Goufan wird operiert
Marc Gouiffe á Goufan vom Zweitligist FC St. Pauli hat sich beim 2:0-Erfolg seines Teams über den Kaiserslautern am Montagabend einen Außenmeniskus-Abriss zugezogen. Der Kameruner wurde in der 40. Minute von FCK-Abwehrspieler Martin Amedick rüde von den Beinen geholt und musste zur Halbzeit ausgewechselt werden. Wie der Verein am Dienstag mitteilte wird der Mittelfeldspieler am Mittwoch operiert.
René Schnitzler überrascht alle
"Ich bin mit den Leistungen sehr zufrieden", zieht St. Paulis Co-Trainer André Trulsen, aufgrund des Trainerlehrgangs von Coach Holger Stanislawski in dieser Saison vermehrt in der Verantwortung, vor dem am heutigen Montag beginnenden Trainingslager im schweizerischen Schaffhausen eine positive Zwischenbilanz. Dabei sind es nicht nur die Testspielergebnisse, die bei ihm für gute Laune sorgen, "vor allem die Einstellung stimmt".
Schnitzler kurz vor dem Abgang
Für Holger Stanislawski endet die Sommerpause bereits am Samstag. Dann startet beim Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Serbien der neue Lehrgang zum Fußballlehrer mit einer Scoutingeinheit, an der auch St. Paulis Teamchef teilnehmen wird. Die Personalfragen für die Hamburger hat Stanislawski in den vergangenen Tagen ausgiebig mit Manager Helmut Schulte erörtert.
Harte Kritik an Schnitzler
St. Paulis Teamchef Holger Stanislawski und Trainer André Trulsen fanden zum Abschluss der Hinserie noch einmal deutliche Worte, als sie sich René Schnitzler widmeten. Der Angreifer, der zu Saisonbeginn aus Mönchengladbach ans Millerntor gewechselt war, gehörte zu den Verlierern der ersten Saisonhälfte.
Schumacher will nichts vom Titel hören
Auf alle Formel-1-Fans wartet ein heißes Wochenende: Michael Schumacher wagt den "goldenen Griff" nach dem 51. Grand-Prix-Sieg und Prost-Weltrekord.
Torjäger Mario Krohm hält still
Trainer Peter Neururer macht einiges durch derzeit, denn ausgerechnet die von Ahlens Fans heiß geliebten Giuseppe Canale und Mario Krohm hat er vorerst aussortiert - das Echo kommt postwendend.