Mohammed Fuseini wird das anstehende Frühjahr nicht beim SK Sturm Graz verbringen, sondern wechselt leihweise bis Saisonende zum dänischen Klub Randers FC. Der 21-jährige Offensivspieler aus Ghana kam für die Steirer in der vergangenen Herbstsaison nur auf 128 Einsatzminuten und soll nun wichtige Spielpraxis sammeln.
Drei Jahre nach seinem Abschied aus Österreich ist Simon Piesinger wieder zurückgekehrt und hat beim Wolfsberger AC angeheuert. Im Gespräch mit dem kicker spricht der 30-jährige Defensivspieler über seinen Wechsel nach Kärnten, drei lehrreiche Jahre in Dänemark und die Freude auf internationale Duelle.
Simon Piesinger kehrt nach seinem Engagement beim dänischen Erstligisten Randers FC in die österreichische Bundesliga zurück. Der 30-Jährige unterschrieb beim Wolfsberger AC einen Vertrag bis 2025.
Der Doppeltest gegen zwei dänische Erstligisten vor der Abreise ins Trainingslager brachte dem Hamburger SV wertvolle Erkenntnisse - nur nicht übermäßig positive. Nach dem 0:2 gegen den FC Midtjylland am Donnerstag verloren die Hanseaten an diesem Samstag auch gegen Randers FC, dieses Mal mit 1:2. Nach dreimal 30 Minuten im Volkspark war Trainer Daniel Thioune sicht- und hörbar unzufrieden: "Wir hatten weitgehend die Spielkontrolle, haben die Partie aber hergeschenkt, das gefällt mir nicht."
Wer bei Union Berlin in die Kabine will, muss erst einmal das Wohlwollen der heimlichen Chefin Susanne Kopplin gewinnen. Die Mannschaftsleiterin und Zeugwärtin kam einst wegen ihren jüngsten Sohns Björn an die Alte Försterei.
Wegen des Coronavirus werden die nächsten Spiele in der ersten und zweiten dänischen Liga ohne Publikum stattfinden.
Islands WM-Keeper Hannes Halldorsson verlässt den dänischen Erstligisten FC Randers und schließt sich Qarabag Agdam (Aserbaidschan) an. Das gab Halldorssons künftiger Klub am Mittwoch bekannt. Der 34-Jährige erhält einen Zweijahresvertrag. Qarabag nimmt als Meister an der Qualifikation zur Champions League teil. In der vergangenen Saison kam der Klub in die Gruppenphase. "Es fällt mir nicht leicht, Randers zu verlassen", wird Halldorsson zitiert: "Aber ich bin jetzt 34 Jahre alt. Wenn ich also noch einmal etwas Neues beginnen will, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein neues Abenteuer."
Der Karlsruher SC hat mit Marvin Pourie einen weiteren Angreifer unter Vertrag genommen. "Mit seinen Qualitäten erfüllt er unser Anforderungsprofil sehr genau. Er ist ein moderner, spielender Stürmertyp, Marke Torjäger", erklärte KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer. "Marvin ist keine kurzfristige Lösung, sondern auch eine perspektivische Verpflichtung mit Blick über das Saisonende hinaus." Der 27-jährige Pourie hat schon eine bewegte Karriere hinter sich, er stand unter anderem schon beim FC Schalke 04, dem TSV 1860 München, dem FC Liverpool und Borussia Dortmund unter Vertrag.
Der 1. FC Nürnberg hat sich für die Rückrunde mit Mikael Ishak verstärkt. Wie die Franken mitteilten, kommt der Schwede vom dänischen Erstligisten Randers FC an den Sportpark Valznerweiher. Ishak erhält bei den Franken die Rückennummer 9 und soll die Lücke schließen, die durch den Abgang von Guido Burgstaller zum FC Schalke 04 in der Offensive entstanden ist.
Sportvorstand Andreas Bornemann kündigte am Sonntag beim 1. FC Nürnberg eine neue Offensivkraft an. Bei dem Angreifer könnte es sich um Mikael Ishak handeln, derzeit bei Randers FC unter Vertrag. Laut dem dänischen Portal "amtsvisen.dk" führt die Spur zum fränkischen Traditionsklub. Zudem äußerte sich Randers-Manager Michael Gravgaard, dass der Klub im Begriff sei, Ishak zu verkaufen.
Die SpVgg Greuther Fürth und Djiby Fall gehen getrennte Wege. Kurz vor dem Ende der Transferperiode einigten sich die Franken mit dem dänischen Erstligisten Randers FC auf einen Wechsel des senegalesischen Angreifers, der im vergangenen Sommer nach Fürth gewechselt war, die Erwartungen jedoch zu keinem Zeitpunkt erfüllen konnte. Über die Modalitäten des Transfers vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
2009 beendete AZ Alkmaar eine 28-jährige Durststrecke in Sachen Meisterschaft, 2013 nun hat auch das Warten auf den nächsten Pokalsieg ein Ende. 31 Jahre nach dem letzten Triumph sicherte sich AZ die Trophäe, die PSV Eindhoven um Ex-Bayern-Kapitän Mark van Bommel und den früheren Bundesliga-Trainer Dick Advocaat verpasste die Titelverteidigung. Eine noch längere Wartezeit hatte in Dänemark Esbjerg zu überstehen, ehe der Pokal wieder in die Vereinsvitrine wanderte. In Belgien triumphierte Genk.