Weltenbummlerin Pia Sundhage hat einen neuen Job. Viereinhalb Monate nach ihrem Aus in Brasilien übernimmt die Schwedin die Frauen-Nationalelf der Schweiz.
Am 15. Januar wurde der FIFA-Welttrainer der Frauen vergeben. Für Gewinnerin Sarina Wiegman war es bereits die vierte Auszeichnung.
Pia Sundhage ist nicht mehr Nationaltrainerin Brasiliens. Infolge des peinlichen Vorrunden-Aus bei der Weltmeisterschaft hat der brasilianische Fußballverband CBF die Trennung von der Schwedin bekanntgegeben.
Das brasilianische Aufgebot für die Frauen-WM in Australien und Neuseeland steht. Nationaltrainerin Pia Sundhage vertraut dabei auf eine echte Ikone.
Die deutschen Frauen treffen am 11. April zum Abschied von Dzsenifer Marozsan in Nürnberg auf Brasilien. Der Gegner kommt ohne seinen Superstar.
Am Montag wird der FIFA-Weltfußballer des Jahres 2022 gewählt. Doch welche Titel werden sonst noch in Paris vergeben - und wer ist nominiert? Ein Überblick ...
Erstmals seit 2018 wird kein Deutscher Welttrainer des Jahres werden. Denn unter den drei Finalisten, die die FIFA am Donnerstag bekanntgab, steht kein deutscher Coach.
Die FIFA hat die Kandidatenliste für die Wahl zur FIFA-Weltfußballerin veröffentlicht. Deutschland ist wie bei den Torhüterinnen zweimal vertreten, bei den Trainerinnen steht Martina Voss-Tecklenburg zur Wahl.
In Südamerika führte bei der Vergabe des Titels erneut kein Weg an den Brasilianerinnen vorbei. Auch ohne Superstar Marta reichte es bei der neunten Auflage zum achten Triumph bei der Copa America.
Nicht nur in Europa wird der Frauen-Champion gesucht, auch in Südamerika. Rekordsieger Brasilien steht erneut im Endspiel und hat mit dem Finaleinzug gleich zwei Tickets gelöst. Auch dank Beatriz.
Für Brasilien war bei der Weltmeisterschaft der Frauen 2019 in Frankreich im Achtelfinale Schluss, für Trainer Oswaldo "Vadao" Alvarez folgte das Ende am vergangenen Montag. Am Donnerstag hat die Selecao mit Pia Sundhage eine namhafte Nachfolgerin vorgestellt.
Die Gruppe B zeichnet nach den drei Spieltagen das Bild, das von Anfang an so zu erwarten war: Vorneweg marschiert Titelverteidiger Deutschland, der zum siebten Mal hintereinander die Frauen-Europameisterschaft gewinnen kann. Dahinter folgt Schweden - und dahinter die krassen Außenseiter Italien und Russland. Dennoch hatte die 3. Runde einen heftigen Schlag für Schweden zu bieten. Die "Strafe": ein harter Viertelfinal-Brocken.