Der 1. FC Düren hat mit Patrick Dulleck nachgelegt. Der 33-jährige Angreifer kommt von Drittliga-Aufsteiger SSV Ulm 1846. Neben der geballten Erfahrung von 204 Spielen in der Regionalliga Südwest und 77 in der von 2008 bis 2012 existierenden Regionalliga Süd, kommt Dulleck auch auf neun Zweitliga- und 19 Drittliga-Partien. FCD-Trainer Boris Schommers sagt in einer Meldung: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit 'Dulle' einen qualitativ starken und erfahrenen Mittelstürmer verpflichten konnten, der in den Gesprächen nicht nur sportlich, sondern auch menschlich überzeugte und den Kader verstärken wird."
In Oberstaufen bereitet sich der SSV Ulm auf die kommende Saison vor - allerdings ohne drei Akteure, die eigentlich noch einen laufenden Vertrag beim Aufsteiger haben. Stürmer Patrick Dulleck (33), Mittelfeldmann Marco Hingerl (27) und Offensivspieler Christoph Maier (23) spielen in den Planungen der Ulmer keine Rolle mehr. Wie SSV-Geschäftsführer Markus Thiele, der eine Leihe bei Maier für denkbar hält, erklärte, befinden sich alle drei in Gesprächen mit anderen Klubs.
Regionalligist SSV Ulm hat einen neuen Stürmer verpflichtet: Vom Ligakonkurrenten FC Homburg wechselt Patrick Dulleck nach Ulm. Der 32-Jährige absolvierte in der abgelaufenen Spielzeit 28 Partien für Homburg und erzielte dabei sechs Tore. Bei seinem neuen Verein trifft er auf seinen ehemaligen Teamkollegen Patrick Hingerl, der ebenfalls den Weg zu den Spatzen fand.
Der FC Homburg hat sich im Landespokal gegen den klassenhöheren 1. FC Saarbrücken mit 2:1 durchgesetzt und darf weiter vom Einzug in den DFB-Pokal träumen.
Der FC Homburg hat das prestigeträchtige Saar-Derby gegen den 1. FC Saarbrücken mit 2:1 (0:0) gewonnen und den über 9000 Zuschauern im Waldstadion einen unterhaltsamen Sonntag-Nachmittag geboten. Nach der Pause ging es richtig rund in Homburg.
Der TSV Steinbach muss in der kommenden Saison auf die Dienste von Patrick Dulleck verzichten. Der Viertligist entsprach dem Wunsch seines Spielers, den ursprünglich bis 2018 laufenden Vertrag aufzulösen. Wohin es den 27-Jährigen zieht, steht nicht fest.
Für einen Wechsel innerhalb der Regionalliga-Südwest hat sich Patrick Dulleck entschieden: Vom Tabellen-Zweiten SV Elversberg wechselt der gelernte Stürmer zum TSV Steinbach. Der 26-Jährige, der zuletzt die Relegationsspiele um den Aufstieg in die 3. Liga verletzungsbedingt verpasste, freut sich insbesondere dank der "guten Gespräche mit den Verantwortlichen" auf seine neue Aufgabe.
Die SV Elversberg bastelt weiter an einem schlagkräftigen Kader für die kommende Spielzeit in der Regionalliga Südwest. Mit Thomas Birk, Matthias Cuntz und Patrick Dulleck wechseln drei Spieler zu den Saarländern, die in den vergangenen Jahren schon Zweitliga-Erfahrung sammeln konnten. Alle drei Neuen erhalten jeweils Zweijahresverträge.
Zweitliga-Aufsteiger Karlsruher SC hat seine Siegesserie in seinem fünften Testspiel in der Vorbereitung fortgesetzt. Die Schützlinge von Trainer Markus Kauczinski siegten gegen den Schweizer Erstligisten und Europa League-Teilnehmer FC St. Gallen 1:0 (0:0). Auch der VfR Aalen ging gegen den Nachwuchs des 1. FC Nürnberg mit dem gleichen Ergebnis als Gewinner vom Platz, allerdings nach einer eher ernüchternden Vorstellung. Ebenfalls erfolgreich waren Kaiserslautern, Düsseldorf und Greuther Fürth.
Die Transferaktivitäten von Zweitliga-Aufsteiger Karlsruher SC sind etwas ins Stocken geraten, nachdem die Zukunft von Sportdirektor Oliver Kreuzer, der beim HSV im Gespräch ist, noch ungeklärt ist. Fünf Neue sollen kommen, lediglich Dennis Mast (21) aus Halle hat bislang unterschrieben. Für Kontinuität sorgte die Vertragsverlängerung von Stürmer Patrick Dulleck (23).
Rückblick: Am sechsten Spieltag stand der KSC auf Rang 18 der dritten Liga. Nur vier Punkte holten die Badener aus den ersten sechs Meisterschaftsspielen. Aktuell: Neun Siege in Folge feierte Karlsruhe mit dem 3:1 gegen den VfB II am Samstag und stellt damit den Ligarekord ein. Auf dem zweiten Platz überwintert das Team um Trainer Markus Kauczinski nun und möchte am liebsten direkt weiter spielen.
Am Mittwoch spielte der KSC 1:1-Unentschieden in seinem Geisterspiel gegen den VfL Osnabrück. Damit wartet die Mannschaft von Markus Kauczinski weiter auf ihren ersten Sieg in der aktuellen Drittliga-Saison. Trotzdem kann der Chefcoach eine positive Entwicklung ausmachen und ist davon überzeugt, dass sein Team an die Leistung aus der letzten Viertelstunde gegen den VfL in Bielefeld anknüpfen kann.