3. Liga
3. Liga Analyse
19:17 - 17. Spielminute

Tor 1:0
Wassey
Foulelfmeter,
Linksschuss
Vorbereitung Michel
Paderborn

19:37 - 36. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Schonlau
Paderborn

19:49 - 45. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Leugers
Meppen

20:22 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Vidovic
Meppen

20:25 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Yao
für Kleinsorge
Meppen

20:35 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Hyseni
für M. Wagner
Meppen

20:36 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Bertels
für Zolinski
Paderborn

20:39 - 78. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Vrzogic
Meppen

20:39 - 79. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Krauße
Paderborn

20:41 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Kremer
für Granatowski
Meppen

20:43 - 83. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Bertels
Paderborn

20:45 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Ritter
für Michel
Paderborn

20:52 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Wimmer
für Wassey
Paderborn

SCP

MEP

3. Liga

Dank Wassey: Paderborn weiterhin souverän

Die Ostwestfalen setzen ihre Serie fort

Dank Wassey: Paderborn weiterhin souverän

Freude über das einzige Tor des Abends: Die Paderborner Spieler klatschen ab.

Freude über das einzige Tor des Abends: Die Paderborner Spieler klatschen ab. imago

Paderborns Trainer Steffen Baumgart sah nach dem 1:0-Sieg in Erfurt keinen Grund zur Veränderung der Startelf.

Meppens Coach Christian Neidhart brachte nach dem 4:0-Erfolg gegen den FSV Zwickau ebenfalls keine neuen Spieler in die Startformation seiner Mannschaft.

Demonstration der Klasse

Sowohl läuferisch als auch spielerisch war die Baumgart-Elf in der ersten Halbzeit eine Klasse besser als der Gast aus Meppen, der dank kämpferischer Leistung mithielt, aber einen Gegentreffer nicht verhindern konnte. Nach einem starken Solo von Michel in der 16. Minute sah Leugers keine andere Chance den Stürmer aufzuhalten, als ihn zu Fall zu bringen - Strafstoß. Wassey trat an den Punkt und verwandelte den Elfmeter. Das Momentum lag nach dem Treffer auf Seiten der Ostwestfalen, die durchaus Chancen auf den zweiten Treffer hatten. Danach verflachte das Spiel zunächst, bis Zolinski nach einer Ecke von Wassey den Ball aus fünf Metern an den Pfosten köpfte (31.). Zwischen der 30. und 33. Minute erhielt der SC Paderborn vier Ecken, konnte aber aus keiner Profit schlagen. Bis hin zur Halbzeit verlief das Spiel weiterhin ruhig.

Freche Meppener wollen den Ausgleich

Der SV Meppen agierte nach der Pause frecher, störte den SCP im Aufbau und versuchte durch provozierte Ballverluste den Anschlusstreffer zu erzielen. Es boten sich zahlreiche Chancen: Girths Schuss aus fünf Metern wurde durch einen starken Einsatz von Schonlau geblockt (46.) und Granatowski verpasste den Kasten von Zingerle mit einem Distanzschuss (52.). Der SC Paderborn bekam trotz stärkeren Meppenern ebenfalls seine Chancen: Nach einer Wassey-Ecke kam Strohdiek zum Abschluss (59.), Wasseys Distanz-Hammer verfehlte nur knapp das Gehäuse (63.). Die letzte vielversprechende Chance bekam Granatowski, der nach einem schönen Solo aus 16 Metern abzog, aber den Ball zentral über das Tor vom Paderborner Keeper platzierte (69.). Die letzten zwanzig Minuten verliefen hektisch - viele kleine Fouls und leichtfertige Ballverluste bestimmten das Spielgeschehen, jedoch gab es keine Chancen mehr auf den Ausgleich.

3. Liga, 6. Spieltag

Für Paderborn geht es nach der Länderspielpause am Samstag, den 9. September (14 Uhr), bei den Würzburger Kickers weiter. Meppen empfängt sonntags (14 Uhr) den VfR Aalen.