3. Liga
3. Liga Analyse
14:32 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Boeder
Paderborn

14:32 - 30. Spielminute

Foulelfmeter
Y. Stark
verschossen
FSV Frankfurt

14:50 - 45. + 2 Spielminute

Tor 1:0
Riski
Rechtsschuss
Vorbereitung Sebastian
Paderborn

14:47 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (FSV Frankfurt)
Ornatelli
FSV Frankfurt

15:07 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Jovanovic
für Bahn
FSV Frankfurt

15:07 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Kader
für Y. Stark
FSV Frankfurt

15:15 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (FSV Frankfurt)
Hammel
FSV Frankfurt

15:17 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Zolinski
für Dedic
Paderborn

15:18 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Streker
für Hammel
FSV Frankfurt

15:21 - 62. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Schonlau
Paderborn

15:23 - 64. Spielminute

Tor 2:0
Piossek
Rechtsschuss
Vorbereitung Soyak
Paderborn

15:35 - 76. Spielminute

Tor 3:0
Piossek
Linksschuss
Vorbereitung Soyak
Paderborn

15:40 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Vucinovic
für Soyak
Paderborn

15:41 - 82. Spielminute

Gelbe Karte (FSV Frankfurt)
Streker
FSV Frankfurt

15:43 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Krauße
Paderborn

15:46 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
van der Biezen
für Riski
Paderborn

SCP

FSV

3. Liga

Piossek schießt Frankfurt im Kellerduell ab

SC Paderborn landet Big Point im Abstiegskampf

Piossek schießt Frankfurt im Kellerduell ab

Paderborns Roope Riski (Mitte) feiert sein Tor zum 1:0 im Kellerduell gegen den FSV Frankfurt.

Paderborns Roope Riski (Mitte) feiert sein Tor zum 1:0 im Kellerduell gegen den FSV Frankfurt. imago

Paderborns Coach Stefan Emmerling nahm im Vergleich zum 1:1 in Halle eine Änderung vor: Kruse kehrte für Ratajczak (Rotsperre) ins Tor zurück.

Frankfurts Trainer Gino Lettieri wechselte gegenüber dem 0:1 gegen Zwickau viermal: Schachten, Graudenz, Hammel, der sein Drittligadebüt feierte, und Ornatelli begannen für Corbin-Ong (5. Gelbe Karte), Streker, Kader (beide Bank) und Morabit (nicht im Kader).

Stark vergibt Elfmeter

Die Gastgeber erwischten den etwas besseren Start. Dedic konnte eine Hereingabe von Riski jedoch nicht richtig kontrollieren (5.), ein Versuch des Finnen nach einer knappen Viertelstunde wurde geblockt (13.). Auf der Gegenseite hatte der SCP Glück, als Graudenz nur den Pfosten traf (18.). Frankfurt fand in der Folge besser in die Partie. Nach einer halben Stunde entschied Schiedsrichter Asmir Osmanagic nach einem Zweikampf zwischen Boeder und Graudenz auf Elfmeter für die Gäste. Stark trat an, der schwach getretene Elfmeter war für Kruse jedoch kein Problem.

3. Liga, 32. Spieltag

Riski vergibt die Großchance – und trifft dann doch

Der gehaltene Strafstoß gab Paderborn Aufwind. Soyak zielte nach einer Ablage von Riski knapp zu hoch (32.). Wenig später tauchte der Finne allein vor Pirson auf, spitzelte den Ball über den FSV-Keeper hinweg - Schorch klärte die Kugel gerade noch vor der Linie (39.). In der Nachspielzeit fiel doch noch die verdiente Führung für die Gastgeber: Nach einer Ecke konnte Pirson den Ball nur nach vorne abwehren, Riski staubte aus kurzer Distanz zum 1:0 für den SCP ab (45.+2).

Piossek baut die Führung aus

Die erste nennenswerte Offensivaktion in Hälfte zwei hatte Paderborn, Dedics Versuch war allerdings kein Problem für Pirson (52.). Nach etwas mehr als einer Stunde kam Heitmeier nach einem Freistoß zum Kopfball, zielte aber etwas zu hoch (64.). Im Gegenzug legten die Gastgeber nach: Schorch verschätzte sich bei einem hohen Ball, Soyak legte auf Piossek quer, der zum 2:0 für den SCP vollendete (64.).

FSV nur noch zu zehnt

Die Schlussphase mussten die Hessen mit einem Mann weniger bestreiten: Heitmeier ging verletzt vom Platz, FSV-Coach Lettieri hatte zu diesem Zeitpunkt bereits dreimal gewechselt. Kurz darauf machte Paderborn den Deckel drauf. Piossek ließ im Strafraum Schorch aussteigen und traf mit seinem zweiten Treffer wuchtig zum 3:0 (76.). Dabei blieb es bis zum Ende. Mit dem ersten Sieg nach zuvor zehn Partien ohne Dreier gelang Paderborn ein wichtiger Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt.

Paderborn ist am Samstag (14 Uhr) beim VfR Aalen zu Gast, Frankfurt empfängt am Sonntag (14 Uhr) den VfL Osnabrück.