Die Auslosung der Vorrundengruppen für die Handball-EM 2024 bescherte Österreich ein Hammerlos. ÖHB-Sportdirektor Fölser hofft trotzdem auf den Hauptrunden-Einzug.
In Wien wurden am heutigen Abend die Vorrundengruppen für die Handball-EM der Frauen Ende des Jahres ausgelost. Das Turnier soll vom 28. November bis zum 15. Dezember 2024 in Ungarn, Österreich und der Schweiz ausgetragen werden. Erstmals wird das Großturnier mit 24 Mannschaften ausgetragen, Deutschland erwischte eine machbare Gruppe, bekommt es dann in der Hauptrunde mit mehreren Schwergewichten zu tun.
Zu viele Fehler im Angriff kosteten Österreichs Handball Frauen Nationalteam im Rückspiel des EHF EURO Cup gegen die Schweiz die Revanche nach der 27:33-Auswärtsniederlage vergangenen Herbst. Am Samstag trifft man zum Abschluss auswärts auf Ungarn, 17:00 Uhr live auf ORF SPORT +. Die Schweiz spielt vor ausverkaufter Kulisse zuhause gegen Norwegen.
Mit Europameister und Vize-Weltmeister Norwegen hatte Monique Tijsterman einen harten Brocken zum Einstand als Teamchefin des österreichischen Handball-Frauennationalteams. In den letzten beiden Partien des EHF EURO Cup soll nun ein Sieg her.
Am 1. April startet die österreichische Handball-Nationalmannschaft der Frauen in den zweiten Lehrgang unter der Leitung der neuen Teamchefin Monique Tijsterman. Die Niederländerin beruft vier Spielerinnen zum ersten Mal in ihrer noch kurzen Amtszeit.
Österreichs Handball-Frauen verloren im ersten Länderspiel unter Neu-Trainerin Monique Tijsterman gegen den amtierenden Europameister Norwegen 22:43 (10:19).
An diesem Mittwochabend startet Österreichs Frauen-Nationalmannschaft mit ihrem ersten Länderspiel in das Jahr 2024. Gleich zum Auftakt wartet ein erster Gradmesser.
Aus Josefine Huber wurde diese Woche Josefine Hanfland. Die 28-Jährige trägt seit dieser Woche einen neuen Namen, unter dem sie in ihrer Heimat Tirol am 3. März im EHF EURO Cup-Spiel gegen Europameister Norwegen, erstmals vor Heimpublikum im Nationalteam auflaufen wird. Im Interview spricht sie über ihren neuen Lebensabschnitt, die neue Teamchefin, das Jahr der Heim-EURO und die neue Handball-Euphorie in Österreich.
Am 2. Februar wurde die Niederländerin Monique Tijsterman als neue Teamchefin von Österreichs Handball Frauen Nationalteam präsentiert. Keine zwei Wochen später beruft sie ihren ersten Kader für die bevorstehenden Spiele im EHF EURO Cup.
Die Nachfolge von Herbert Müller, der in den letzten knapp zwanzig Jahren bei 236 Länderspielen an der Seitenlinie der Handball-Frauen aus Österreich stand, ist geklärt: Die Niederländerin Monique Tijsterman übernimmt das ÖHB-Team.
Nach 236 Länderspielen als Teamchef von Österreichs Handball-Frauen ist Schluss. Trainer Herbert Müller und der Österreichische Handballbund gehen getrennte Wege.