Der SV Waldhof Mannheim vermeldet den zweiten Neuzugang binnen 24 Stunden: Vom SV Horn aus Österreich kehrt Niklas Hoffmann nach Süddeutschland zurück.
Der SV Horn schlägt gleich doppelt am Transfermarkt zu und verpflichtet Abwehrspieler Sebastian Bauer sowie Mittelfeldprofi Niklas Hoffmann. Während Defensivprofi Bauer für ein Jahr unterschreibt, erhält der 25-jährige Hoffmann einen Vertrag bis Sommer 2024.
Wie die Würzburger Kickers am Dienstag bekanntgaben, wird Niklas Hoffmann in der neuen Saison nicht mehr am Dallenberg auflaufen. Der Vertrag des 25-jährigen Defensivmanns läuft nach zweieinhalb Jahren aus. Im Januar 2020 war Hoffmann von St. Pauli nach Unterfranken gewechselt und absolvierte 47 Pflichtspiele im Kickers-Dress (27 davon in der abgelaufenen Saison).
Trotz viel Kampf haben die Würzburger Kickers den ersten Saisonsieg ganz spät hergegeben. Der 1. FC Saarbrücken glich in Überzahl noch zum 1:1 aus.
Aufsteiger Würzburg kassierte beim 1:2 in Regensburg den nächsten Tiefschlag. Im Mittelpunkt der Kickers-Kritik stand Schiedsrichter Florian Heft. Niklas Hoffmann wurde für seine Rote Karte für ein Spiel gesperrt.
Der SSV Jahn Regensburg hat seinen Negativlauf beendet. Am Samstag besiegten die Oberpfälzer die Würzburger Kickers mit 2:1 und jubelten damit erstmals nach vier vergeblichen Anläufen mit 13 Gegentoren. Schon in der ersten Hälfte hatte der Jahn gute Möglichkeiten, ließ diese aber aus. Nach einem höchst umstrittenen Platzverweis für Würzburgs Hoffmann wurde die Schlussphase turbulent.
Die Würzburger Kickers haben in der Wintertransferperiode erstmals zugeschlagen: Vom FC St. Pauli kommt Niklas Hoffmann. Das gaben die Unterfranken auf ihrer Website bekannt.
Niklas Hoffmann verlässt Karlsruhe und nimmt einen Anlauf in Freiburg: Beim Sport-Club wird der Abwehrspieler zunächst für die zweite Mannschaft auflau fen.
Der Karlsruher SC hat A-Junior Niklas Hoffmann bis 2019 an den Verein gebunden. Der Innenverteidiger wurde mit einem Profivertrag ausgestattet. "Mit Niklas konnten wir einen hochtalentierten Spieler aus unserem eigenen Nachwuchs langfristig an uns binden. Er hat sich dies durch konstant gute Leistungen in der A-Junioren-Bundesliga und im Trainingsbetrieb der Profis verdient", begründete Sportdirektor Jens Todt den Schritt. Der 19-Jährige spielt schon seit 2007 beim KSC.