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Bilder zur Tour de France
Die 101. Tour de France startete dieses Jahr in England und sorgte für große Begeisterung - selbst bei den Royals. Getty Images / picture alliance
Die 101. Tour de France startet in England und wurde standesgemäß von den Prinzen William und Harry, sowie Prinzessin Catherine eröffnet. Getty Images
Auch das Königshaus konnte sich am ersten Tag der Tour nicht der Faszination entziehen und erlebte aus britischer Sicht einen dramatischen Zieleinlauf. Getty Images
Im Zielsprint kam Lokalmatador Mark Cavendish (links) böse zu Fall. Am nächsten Tag war die Tour für den Briten auch schon beendet, dabei hatte er seine ganze Saisonvorbereitung auf die ersten Tage der Tour ausgelegt. Getty Images
Marcel Kittel wiederholte seinen Erfolg aus dem Vorjahr, schnappte sich den ersten Tagessieg und das erste Gelbe Trikot, das freilich schon am nächsten Tag wieder weg war. Getty Images
In Großbritannien grassiert das Tour-Fieber. Es ist hoch ansteckend... Getty Images
Nach den Tour-de-France-Erfolgen von Bradley Wiggins und Chris Froome sind die Briten verrückt nach Radsport. Getty Images
Hier trifft man sich nicht, um die Fußball-WM zu schauen, sondern zum Public Viewing zur Tour de France. picture alliance
Das Peloton wird in England nach allen Regeln der Kunst abgefeiert, die Ortsdurchfahrten sind gesäumt von Zuschauern. Getty Images
Tony Martin (vorne) und seine Kollegen stürzen sich mit vollem Risiko in die Abfahrt - nicht zur Nachahmung empfohlen. picture alliance
Auf der Strecke begegnen den Fahrern so einige eigentümliche Fans. Hier versucht eine Banane Kontakt zum Fahrer aufzunehmen. Getty Images
Nicht bei jeder "Verpflegungsstation" sollten die Profis ihre Getränkeflaschen auffüllen. Getty Images
Um stets den Überblick zu behalten, kleben die Fahrer gerne den jeweiligen Tagessabschnitt auf ihren Lenker. Getty Images
Die Organisatoren der diesjährigen Rundfahrt schickten die Fahrer über das legendäre Kopfsteinpflaster von Paris Roubaix - mit verheerenden Folgen... picture alliance
Gleich mehrere Passagen Kopfsteinpflaster standen bei kaltem Regenwetter auf dem Programm. picture alliance
Auf den holprigen Wegen zerfiel das Feld zweitweise in viel kleine Grüppchen. picture alliance
Mensch und Maschine müssen auf den Passagen einiges einstecken. Helfer stehen bereit, um schnell einzugreifen. picture alliance
Bauke Mollema waren die Strapazen im Ziel in jeder Pore seines Köpers anzusehen. picture alliance
Für Richie Porte und sein Team war Tag fünf der Tour ein schwarzer Tag. Nach mehreren Stürzen musste Kapitän und Titelverteidiger Chris Froome aufgeben. Bradley Wiggins, der nicht nominiert wurde, saß wohl als Zuschauer im Wohnzimmer. picture alliance
Alberto Contador kam zwar ins Ziel, verlor aber viel Zeit und Kraft wie alle übrigen Fahrer auch. Nässe und Kälte setzte den Helden der Landstraße arg zu. picture alliance
Immer wieder kommt es auf der Zielgeraden, wenn die Sprinter mehr als 70 km/h schnell sind, zu schweren Stürzen, hier erwischte es Andrew Talansky. Getty Images
Meistens rappeln sich die Profis schnell wieder auf. Auch Talansky schaffte es noch ins Ziel - wenn auch ohne Rennrad. Die schweren Verletzungen und Knochenbrüche werden meist erst bemerkt, wenn der Adrenalinpegel im Blut wieder sinkt. Aua. picture alliance
Um den besten Blick aufs Peloton zu bekommen, lassen sich die Zuschauer an der Straße eine Menge einfallen. Getty Images
Im Wagen der Tour-Organisatoren darf hier und da auch mal ein Promi einsteigen. Der französische Präsident Francois Holland war einer davon. Getty Images
El Diablo darf bei der Tour natürlich auch nicht fehlen. Seit vielen Jahren begleitet Didi Senft die Fahrer durch Frankreich. Getty Images
Falls jemand noch nicht weiß, was ein Wasserträger ist - Voila! Sergio Paulinho hat sogar ein Extra-Leibchen, um sich mit Trinkflaschen zu beladen. Innovativ. picture alliance
Um die Zuschauer bei Laune zu halten, ist vor dem Fahrerfeld eine Werbekarawane unterwegs. Getty Images
Für die vielen Fans gibt es dabei viele kleine Werbegeschenke abzugreifen. Getty Images
Die im Vorfeld viel diskutierte fünfte Etappe über die berüchtigten Kopfsteinpflasterpassagen forderte das prominenteste Opfer: Vorjahressieger Chris Froome stürzte zweimal schwer - und stieg aus. imago
Nach einem schweren Sturz von Alberto Contador auf der zehnten Etappe hat die 101. Tour de France ihren zweiten Anwärter auf den Gesamtsieg verloren. Zwar mobilisierte der Madrilene nach dem Unfall noch einmal alle Kräfte, wenig später sah Contador allerdings die Aussichtslosigkeit der Situation. Immerhin erlitt der Spanier einen Schienbeinbruch. imago
Alles andere als aussichtlos erscheint die Situation von Vincenzo Nibali: Der Italiener holte sich den Etappensieg, das Gelbe Trikot und marschiert vorne weg. imago
Tattoos sind bei Radsportlern bei weitem nicht so verbreitet wie bei Fußballern. Koen de Kort ist eine Ausnahme und zeigt stolz seine Körperverzierungen. picture alliance
Gar nicht gut drauf war André Greipel am Ende der 12. Etappe. Im Schlusssprint lang der deutsche Meister gut im Rennen, wurde dann aber von gestürzten Sylvain Chavanel mitgerissen und wurde dadurch aller Siegchancen beraubt. Ein paar Worte gab es daraufhin in Richtung des Franzosen. picture alliance
Freud und Leid liegen bei der Tour de France wie im richtigen Leben nah beieinander. Während das Peloton strampeln muss, lassen es sich die Zuschauer bei einem guten Tropfen französischen Landweins gut gehen. Getty Images