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Eindrücke von der 106. Tour de France
Drei Wochen zuvor war es n Brüssel losgegangen. Sebastian Langeveld bekommt von seiner Lebensgefährtin zum Abschied einen Kuss. picture alliance
Aus Anlass des ersten Toursiegs der belgischen Radsport-Legende Eddy Merckx fand der Start in Brüssel statt. Hier ist Merckx (l.) neben Tourchef Christian Prudhomme. picture alliance
Eddy Merckx begrüßt König Philippe von Belgien. Getty Images
Am Grand Place, dem zentralen Platz Brüssels und UNESCO-Weltkulturerbe, fand der Start statt. picture alliance
Das Peloton bahnt sich seinen Weg durch die Menschenmassen in Brüssel.
Das Peloton passiert den Triumphbogen in Brüssel, der wie jener in Berlin eine Quadriga besitzt. Wer die Tour 2019 gewinnt, wird aber erst in drei Wochen in Paris feststehen - in Sichtweite des Arc de Triomphe de l'Etoile!
Natürlich dürfen bei einem Radrennen in Belgien Straßen mit Kopfsteinpflaster nicht fehlen. imago images
Auch Manneken Pis - eines der Wahrzeichen - trug aus Anlass des Tour-Starts die Farbe Gelb. Getty Images
Nicht nur an der berühmt-berüchtigten Mauer von Geraardsbergen herrschte Volksfeststimmung. getty Images
Das Peloton passierte auch die Gedenkstätte der Schlacht von Waterloo im Jahr 1815. Sein persönliches Waterloo erlebte aber kein Fahrer. imago images
Wie an der Schnur gezogen, rollieren die Fahrer hier übers Land. Getty Images
Wenn das Peloton anrollt, wird die ganze Breite der Straße genutzt. Getty Images
Beste Aussicht vom alten VW-Bus am Straßenrand. Getty Images
Jedem das Seine... Getty Images
Wo auch immer die Tour vorbeikommt, ist der Trubel groß. picture alliance
Getty Images
Neben Gels und Riegeln wird auch immer mal wieder auf die gute alte Banane zurückgegriffen. picture alliance
Auf der Strecke dürfen die Helfer in festgelegten Bereichen die Sportler versorgen. Da ist auch gerne mal ein Stück Kuchen, ein Brötchen oder eine Cola im Beutel. picture alliance
Auf der 5. Etappe bewegte sich das Peloton nahe an die deutsch-französische Grenze heran. Durch die Vogesen ging es in Richtung Colmar. Getty Images
Bei bestem Wetter fuhren die Pedaleure an Weinbergen vorbei dem Ziel entgegen. Getty Images
Noch auf der Ziellinie hatte Frankreichs Hoffnung Romain Bardet genug von der Kletterei hinauf zur La Planche des Belles Filles und stieg vom Rad. imago images
Neben hochkonzentrierten Energieriegeln essen die Fahrer auch sogenannte "Silberlinge". Diese enthalten in mundgerechter Form belegte Brötchen, aber auch Süßes wie Waffeln oder Kuchen. Hier lässt es sich Geraint Thomas schmecken. Getty Images
Auf der Etappe zur Planche des Belles Filles wurde es Andre Greipel zu steil, der Sprinter schob sein Rad über die Zielline. picture alliance
Die Etappe zur La Planche des Belles Filles wurde verlängert - um ein extrem steiles und auch noch geschottertes Teilstück. Hier quälen sich Julian Alaphilippe und Mikel Landa die Rampen hoch.
Sieger Dylan Teuns bekommt beim Jubeln Hilfestellung, um nicht gleich umzukippen. imago images
Während die Fahrer hinaus zur La Planche des Belles Filles der Schweiß aus den Poren getropft ist, mussten sich die Zuschauer beim Warten auf das Finale warm anziehen. Getty Images
Die Radsport-Fans warten am Col de Tourmalet auf die Ankunft der Fahrer. Getty Images
Der Ravensburger Emanuel Buchmann (re.) attackiert kurz vor dem Ziel und schüttelt unter anderem Titelverteidiger Geraint Thomas ab. Getty Images
Vorjahressieger Geraint Thomas rollt ausgepumpt und mit 36 Sekunden Rückstand über die Ziellinie. Getty Images
Auf 2115 Meter Höhe hatte der Franzose Thibaut Pinot die meisten Kräfte und siegte vor ... Getty Images
... Julian Alaphilippe, der weiterhin in Gelb fährt. Das freute auch Emmanuel Macron, den französischen Staatspräsidenten, der live vor Ort war. Getty Images
Für die besten Plätze bei den Bergetappen reisen die Fans teilweise schon Tage vorher an - eine echte Geduldsprobe. Getty Images
Dieser Fan feierte die Tour de France von einem Baum aus. Getty Images
Nicht immer haben die Fans den besten Blick. In den Pyrenäen wurde es zwischendurch auch mal neblig. Getty Images
Am Ruhetag dürfen die geschundenen Körper auch mal ausspannen... imago images
Frederik Backaert genießt den Sprungs in coole Poolwasser sichtlich. imagi images
Am Ruhetag war Frankreichs Hoffnung Julian Alaphilippe der gefragte Mann im Gastgeberland. imago images
Wo das Gelbe Trikot mit dem Franzosen Julian Alaphilippe auftaucht, da ist der Jubel groß. Getty Images
Julian Alaphilippe schaut sich nach den Verfolgern um. Die 17. Etappe gewinnt er zwar nicht, das Gelbe Trikot ist aber weiter fest in seinen Händen. imago images
Der Italiener Matteo Trentin vom Team Mitchelton-Scott gönnte sich nach der 17. Etappe eine Erfrischung - verdientermaßen. Schließlich hat der Italiener das Teilstück von Pont du Gard nach Gap für sich entschieden. imago images
Für Radprofi Tony Martin ist die Tour vorzeitig beendet. Der 34-jährige Cottbuser war am Ende der 17. Etappe in Gap mit dem Briten Luke Rowe aneinandergeraten und wurde wegen unsportlichen Verhaltens von der Rennjury ausgeschlossen. imago images
Bevor die Fahrer sich auf der harten, ersten Alpenetappe die Serpentinen hochquälen, werden ihre Namen auf dem Asphalt verewigt. Wem dieser junge Fan wohl die Daumen drückt? Getty Images
Die Radsportfans unternehmen so manche Mühe, um die besten Blicke zu erheischen. Getty Images
Emanuel Buchmann, die deutsche Tourhoffnung, zeigte auch am Galabier seine Kletterkünste. imago images
… nur Nairo Quintana. Der Kolumbianer krönte seinen Ausritt mit dem Sieg auf der schwersten Alpenetappe. imago images
Der Mann in Gelb, Julian Alaphilippe, musste zwar erneut ganz schön kämpfen, doch der Franzose hat weiterhin einen Vorsprung von 90 Sekunden. imago images
Bitteres Ende auf der 19. Etappe: Der Franzose Thibaut Pinot, der sich Hoffnungen auf den Toursieg machen durfte, musste aufgrund eines Muskelfaserrisses aufgeben. Getty Images
Ein Hagelschauer machte es unmöglich, das Rennen zu Ende zu führen. Die 19. Etappe von Saint-Jean-de-Maurienne nach Tignes musste abgebrochen werden. imago images
Auch ein Räumfahrzeug half nichts, die Abfahrt vom Col d'Iseran war zu gefährlich - und zudem von einer riesigen Schlammlawine heimgesucht worden imago images
... auf die Tour-Helden im Zielort Tignes. Doch die kamen nicht mit dem Rad. imago images
Julian Alaphilippe steigt enttäuscht aus dem Auto. Durch den Abbruch der 19. Etappe ist er sein Gelbes Trikot los. imago images
Das Gelbe Trikot durfte sich Egan Bernal überstreifen, der als Erster die Passhöhe des Col d'Iseran auf 2770 m erreicht hatte - das wurde bei Abbruch der Etappe gewertet. Der Kolumbianer hatte genügend Vorsprung vor Alaphilippe, um Platz eins zu erobern. imago images
Noch eine Bergetappe, dann ist das Gelbe Trikot verteilt. Egan Bernal wusste, dass es auf der 20. Etappe heiß zugehen würde. Getty Images
Diese beiden Fans drücken wahrscheinlich Geraint Thomas die Daumen. Getty Images
Vorjahressieger Geraint Thomas klopft seinem Teamgefährten Egan Bernal auf die Schulter bei der Zielüberquerung in Val Thorens. Getty Images
Lange hatte Julian Alaphilippe das Gelbe Trikot durch seine französische Heimat gefahren, auf dem letzten echten Härtetest wurde er von Platz zwei bis auf Platz fünf durchgereicht - zugunsten von Emanuel Buchmann. Getty Images
Keine Frage, dieser junge Radsport-Fan hält es mit Egan Bernal ... Getty Images
Das Peloton rauscht an der berühmten Pyramide vor dem Louvre vorbei. Getty Images
Gelb-Träger Egan Bernal vor dem "Arc de Triomphe". Getty Images
Zusammen mit Vorjahressieger Geraint Thomas überquert Egan Bernal die Ziellinie und tauschen höflich Gesten aus. Getty Images
Die letzten Meter auf den Champs-Elysées. Getty Images
Am Ende erstrahlte alles in Gelb, Egan Bernal wurde als Gesamtsieger geehrt. Erstmals kommt ein Tour-de-France-Sieger aus Kolumbien.