3. Liga
3. Liga Analyse
13:11 - 10. Spielminute

Gelbe Karte (Vikt. Berlin)
Pinckert
Vikt. Berlin

13:13 - 11. Spielminute

Tor 1:0
Tankulic
Linksschuss
Vorbereitung Ballmert
Meppen

13:17 - 15. Spielminute

Gelb-Rote Karte (Vikt. Berlin)
Pinckert
Vikt. Berlin

13:27 - 26. Spielminute

Spielerwechsel
Yamada
für Lucas Falcao
Vikt. Berlin

13:29 - 27. Spielminute

Tor 2:0
Tankulic
Linksschuss
Vorbereitung Blacha
Meppen

13:40 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Krüger
Meppen

14:05 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Guder
für Krüger
Meppen

14:05 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Theisen
für Küc
Vikt. Berlin

14:05 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ogbaidze
für Verkamp
Vikt. Berlin

14:09 - 50. Spielminute

Gelbe Karte (Meppen)
Ballmert
Meppen

14:19 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Vikt. Berlin)
Menz
Vikt. Berlin

14:28 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Jesgarzewski
für Ballmert
Meppen

14:28 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Ametov
für Tankulic
Meppen

14:34 - 75. Spielminute

Tor 3:0
Hemlein
Rechtsschuss
Vorbereitung Ametov
Meppen

14:39 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Dombrowa
für Hemlein
Meppen

14:39 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Seiffert
für Beyreuther
Vikt. Berlin

14:39 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Günay
für Jopek
Vikt. Berlin

14:47 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Hinnenkamp
für Blacha
Meppen

MEP

VBE

3. Liga

75 Minuten Überzahl: Meppen schlägt Viktoria Berlin souverän

Tankulic trifft doppelt

75 Minuten Überzahl: Meppen schlägt Viktoria Berlin souverän

Meppen bejubelt das zwischenzeitliche 1:0. 

Meppen bejubelt das zwischenzeitliche 1:0.  imago images/Eibner

Meppen-Trainer Rico Schmitt änderte seine Startformation nach der 0:5-Demontage bei Eintracht Braunschweig auf zwei Positionen: Hemlein und Puttkammer spielten für Guder und Egerer. 

Viktorias Coach Benedetto Muzzicato wechselte im Vergleich zur torlosen Punkteteilung gegen Türkgücü ebenfalls zwei Mal: Kapp und Falcao liefen für Lewald (Rot-gesperrt) und Theisen auf. 

Früher Platzverweis für Pinckert

Nach kurzem Abtasten nahm das Spiel früh Fahrt auf: Zunächst scheiterte Al-Hazaimeh per Kopf an Krahl (7.), wenig später fiel das Leder nach einer Ecke Tankulic vor die Füße, der vollstreckte aus gut 10 Metern zum 1:0 (11.). Kurz darauf kam es zum nächsten Dämpfer für die Gäste: Nach nur 15 Minuten sah Pinckert seine zweite Gelbe Karte und musste frühzeitig in die Kabine, Berlin spielte ab diesem Moment zu zehnt. Ein Horror-Start für die Viktoria. 

In der Folge waren die Gäste von der Rolle, Meppen übernahm komplett die Kontrolle. Der SV legte sich den Gegner zurecht und suchte Lücken in der tiefstehenden Berliner Hintermannschaft. Tankulic fand diese in der 27. Minute: Der Kapitän ließ nach einem schönen Steilpass von Blacha zwei Gegenspieler aussteigen und versenkte die Kugel zum 2:0 unter die Latte. 

Der 19. Spieltag

Allein eine starke Parade von Krahl verhinderte anschließend das 3:0 (34.), von Berlin kam weiterhin wenig bis nichts. Kurz vor der Pause fiel dann aber trotzdem beinahe der Anschlusstreffer: Küc schnappte sich nach einem Fehlpass vor dem Meppener Tor die Kugel und traf mit dem einzigen Berliner Abschluss der ersten Hälfte die Latte. Mit dem 2:0 ging es in die Pause. 

Meppen lässt nichts anbrennen

Meppen machte in Durchgang zwei da weiter, wo es Ende der ersten Hälfte aufgehört hatte: Der SV belagerte den Strafraum der Gäste, die erste klare Chance hatte Faßbender, dessen Abschluss konnte Krahl im letzten Moment zur Ecke klären (51.).

Über weite Strecken der zweiten Hälfte passierte anschließend recht wenig. Meppen schien nicht unbedingt ein drittes Tor erzielen zu wollen, Berlin fand offensiv in Unterzahl ohnehin kaum statt. In der 77. Minute machte der SVM dann aber endgültig den Deckel drauf, Hemlein versenkte ein Vorlage von Ametov eiskalt im linken unteren Eck. 

In der Schlussviertelstunde passierte nicht mehr viel, der SVM brachte die Führung souverän über die Zeit. So endete das Duell mit 3:0.

Meppen hat am Samstag um 14 Uhr den Halleschen FC zu Gast, Viktoria Berlin reist bereits am Freitagabend (19 Uhr) zur Kölner Viktoria. 

kon