Dank eines 2:2 gegen die AS Rom im Halbfinal-Rückspiel (Hinspiel 2:0) steht Bayer Leverkusen im Finale der Europa League.
Hinter Napoli, Inter und Juve versammeln sich aber einige vielversprechende Jäger in der Serie A: Lazio, Milan, Atalanta und die Roma.
Die AS Rom hat binnen zwei Stunden zwei zentrale Mittelfeldspieler von Paris St. Germain verpflichtet. Bei Renato Sanches könnte 2024 eine Kaufpflicht greifen.
Während Nemanja Matic zeitnah bei Stade Rennes vorgestellt werden soll, bemüht sich die AS Rom um eine Rückkehr von Leandro Paredes. Laut der "Gazzetta dello Sport" sei die Roma für den Argentinier, der Paris Saint-Germain unter anderem aufgrund von geringer Spielzeit verlassen möchte, die erste Wahl. Dem Bericht zufolge besteht bereits eine Einigung zwischen Spieler und Verein über einen Vertrag bis 2025, als Ablöse stehen rund fünf Millionen Euro im Raum.
Neben der festen Verpflichtung von Mauro Icardi könnte Galatasaray Istanbul noch einen weiteren Spieler von Paris St. Germain in die Türkei lotsen. Wie die französische Sportzeitung "L'Equipe" berichtet, möchte der Verein den argentinischen Weltmeister Leandro Paredes (29) unter Vertrag nehmen, der bei PSG nach seiner Leih-Rückkehr aus Turin wohl keine Rolle spielt. Als Ablöse stehen 6 Millionen Euro im Raum, PSG ist dem Bericht zufolge zum Verkauf bereit. Fraglich ist noch, ob Paredes in die Türkei möchte.
In einem unterhaltsamen Spiel siegte der amtierende Weltmeister Argentinien gegen Indonesien auch ohne Lionel Messi mit 2:0.
In Buenos Aires begeht Argentinien seinen dritten WM-Titel. Ausgelassen und euphorisch feiern Mannschaft und Fans den großen Triumph von Katar.
Durch den WM-Gewinn Argentiniens hat Juventus eine besondere Marke ausgebaut. Die Bianconeri stellen die meisten Weltmeister unter allen Klubs.
Leandro Paredes wechselt auf Leihbasis zu Juventus Turin. Nach den Transfers von Vitinha und Renato Sanches spielte der Argentinier in den Plänen von PSG-Trainer Christophe Galtier keine Rolle mehr. Nun hat sich Juventus Paredes' Dienste sowie eine Kaufoption gesichert, die die Italiener für 15 Millionen Euro ziehen können. Möglicherweise kommen noch 5 Millionen Euro an Bonuszahlungen hinzu.
Juventus und Paris Saint-Germain spielen in der Champions League gegeneinander. Füreinander haben die beiden Vereine nun auch etwas getan, denn laut PSG-Coach Chrisophe Galtier haben die Franzosen mit den Italienern eine Einigung bezüglich des Spielers Leandro Paredes erzielt. Der in Paris noch bis 2024 gebundene 28-jährige Argentinier wird in Zukunft also das Mittelfeld der Alten Dame bereichern. Paredes kennt die Serie A bereits, spielte zwischen 2014 und 2017 unter anderem bei der Roma.
Juventus und Paris Saint-Germain sind an diesem Mittwoch zusammen in eine Champions-League-Gruppe gelost worden - und haben darüber hinaus schon jetzt miteinander zu tun. Nach wie vor buhlen die Turiner nämlich um die Dienste des noch bis 2024 gebundenen Leandro Paredes, der das stotternde Aufbauspiel der Bianconeri ankurbeln soll. Nun scheint es auf einen Durchbruch hinauszulaufen: Der 28-jährige Argentinier, der die Serie A bereits kennt (zwischen 2014 und 2017 u.a. bei der Roma), soll laut "Sportitalia", "La Gazzetta dello Sport" und "Sky Sport Italia" am Wochenende verpflichtet werden. Zudem steht der Transfer von Arkadiusz Milik (Marseille) kurz vor dem Abschluss.