Der VfB Lübeck muss bis zum Jahresende auf Kimmo Hovi verzichten. Bitter für den 29-jährigen Finnen, der sich am vergangenen Wochenende zurückgekämpft hatte.
Der VfB Lübeck steht wieder an der Spitze, auch weil die Joker von Coach Pfeiffer stechen. Einer davon ist Kimmo Hovi, der mit dem VfB aufsteigen will.
Dank eines Treffers in der Nachspielzeit schlug Viktoria Berlin den 1. FC Saarbrücken am Freitagabend und kann so im Abstiegskampf wieder Hoffnung schöpfen.
Kimmo Hovi wechselt nach nur einem halben Jahr wieder den Verein. Vom Ligakonkurrenten Chemnitzer FC kommt der Angreifer zum FSV Fürstenwalde und soll beim Klassenerhalt in der Regionalliga Nordost helfen.