Nach etwas mehr als zwei Monaten Amtszeit steht Carlos Javi Gracia bei Leeds United wohl schon wieder vor dem Aus. Einem Bericht der BBC zufolge soll der 53-Jährige durch Sam Allardyce ersetzt werden. Unter der Leitung Javi Gracias gewannen die Whites nur drei ihrer elf Ligaspiele und befinden sich weiterhin in akuter Abstiegsgefahr. Lediglich aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber Nottingham rangiert Leeds auf dem ersten Nichtabstiegsplatz.
Leeds United droht erneut der Abstieg aus der Premier League - und die Formkurve zeigt dramatisch nach unten. Dem Trainer setzt die Lage auch persönlich zu.
Leeds United hat einen Nachfolger für den vor gut zwei Wochen entlassenen Jesse Marsch gefunden. Javi Gracia (52) übernimmt ab sofort den Trainerposten beim Vorletzten der Premier League. Der Spanier erhält dort einen "flexiblen Vertrag" und soll bereits am kommenden Samstag beim Heimspiel gegen den direkten Tabellennachbarn - den um einen Punkt schlechter platzierten FC Southampton - an der Seitenlinie stehen, sofern bis dahin die nötige Arbeitserlaubnis erteilt ist. Gracia hat in seiner bisherigen Trainerkarriere vorwiegend spanische Teams betreut, von Januar 2018 bis September 2019 bewies er seine Qualitäten im Abstiegskampf der Premier League, als er den FC Watford vor dem Gang in Liga zwei bewahrte und in der Folgesaison ins Finale des FA-Cups führte.
Am Tag nach dem 2:3 gegen den FC Barcelona hat der FC Valencia seinen Trainer Javi Gracia entlassen. Nach sechs Spieltagen ohne Sieg trennen den Ex-Meister nur noch sechs Punkte von der Abstiegszone. Vier Spiele sind noch zu absolvieren und auf dem Programm steht noch ein Duell mit Titelanwärter FC Sevilla sowie den direkten Rivalen Valladolid, Eibar und Huesca. Javi Gracia hatte seinen Dienst erst im vergangenen Sommer angetreten.
Nach einem Rasismus-Vorwurf ist die Partie zwischen Cadiz und Valencia unterbrochen worden. Am Montag kündigte der Liga-Verband eine Untersuchung an.
Real Madrid und Zinedine Zidane erlebten am Sonntag beim 1:4 in Valencia Einzigartiges. Carlos Soler schenkte den Königlichen drei Strafstoßtore ein. Dabei wäre er beinahe nicht mal zum Wiederholungselfmeter angetreten.
Kurz bevor das Transferfenster schloss, entschloss sich Thomas Partey - und zwar für einen Wechsel von Atletico Madrid zum FC Arsenal. Aufgrund einer Sonderregel dürfen die Colchoneros nun noch einmal auf dem Transfermarkt nachlegen.
Der FC Valencia macht seinem Ruf als Chaos-Klub alle Ehre. Nun hat der eigene Trainer den Verein kritisiert. Nicht mal das ist etwas Neues beim Vorjahres-Neunten.
Der FC Valencia hat am Montag offiziell bekanntgegeben, dass ab sofort Javi Gracia als Trainer die Geschicke der Fledermäuse leiten wird. Der 50-Jährige hat zuletzt
den FC Malaga (2014-2016), Rubin Kasan (2016-2017) und den FC Watford (2018-2019) betreut. Der Pokalsieger von 2019 hatte Ende Juni sowohl Coach Albert Celades sowie Sportdirektor Cesar Sanchez freigestellt, Klub-Urgestein Salvador Gonzalez Marco hatte interimsweise die Mannschaftsleitung übernommen.
Der FC Watford hat schon nach vier Spieltagen für den ersten Trainerwechsel der neuen Premier-League-Saison gesorgt - und einen Ex-Coach zurückgeholt.
Erster Trainerwechsel der neuen Premier-League-Saison: Der FC Watford hat sich nach nur einem Punkt an den ersten vier Spieltagen von Javi Gracia getrennt. Der Spanier hatte das Amt im Januar 2018 übernommen und den Klub in der Folgesaison auf Platz elf sowie ins FA-Cup-Finale (0:6 gegen ManCity) geführt. Sein Nachfolger steht bereits fest und ist ein alter Bekannter: Quique Sanchez Flores, der Watford bereits in der Saison 2015/16 betreut hatte und zuletzt Shanghai Shenhua coachte.
Hertha BSC hat sich in der Offensive verstärkt. Die Berliner verpflichteten vom FC Watford den Stürmer Dodi Lukebakio. Der Belgier unterschreibt in der Hauptstadt nach kicker-Informationen einen Vertrag über fünf Jahre bis zum 30. Juni 2024. Noch nie zuvor haben die Berliner so viel Geld für einen Spieler ausgegeben.