Islam Slimani
Lyon leiht Slimani bis 2022 aus
Olympique Lyon hat auf die Leihe von Moussa Dembelé (24) zu Atletico Madrid mit der leihweisen Verpflichtung von Islam Slimani (32) reagiert. Der algerische Nationalstürmer kommt für eineinhalb Jahre auf Leihbasis von Leicester City, das für ihn nach der Meisterschaft 2016 über 30 Millionen Euro gezahlt, zuletzt aber keine Verwendung mehr hatte. Die vergangene Saison hatte Slimani leihweise bei der AS Monaco verbracht (18 Spiele, neun Tore).
Leicester verleiht Ex-Rekordeinkauf Slimani erneut
Leicester City verlieht Angreifer Islam Slimani (31) erneut. Der algerische Nationalspieler, der im Sommer nach der Meisterschaft 2016 für gut 30 Millionen Euro der damalige Rekordeinkauf der Füchse war, schließt sich für eine Saison der AS Monaco an - Kaufoption inklusive. Zuletzt war Slimani an Newcastle United und Fenerbahce Istanbul verliehen. Für Leicester spielte er letztmals im Januar 2018.
Nicht nur ein riesiger Schuldenberg: Fener schnappt nach Luft
Jagdszenen auf dem Rasen, ein geschasster Hoffnungsträger und Verkäufe nach Saudi-Arabien: Fenerbahce Istanbul ist auf dem harten Boden der Realität angekommen. Sportlich und finanziell befindet sich der türkische Traditionsklub vom Bosporus gerade in einer bedrohlichen Lage.
Vom "Fox" zur "Magpie": Slimani wechselt zu Newcastle United
Newcastles Trainer Rafa Benitez ist bis zuletzt auf der Suche nach einer Verstärkung für den Sturm gewesen - und kurz vor Ende des Transferfensters fündig geworden: Von Ligakonkurrent Leicester City ist Islam Slimani zum Premier-League-Aufsteiger gekommen. Auf Leihbasis heuert der 29-Jährige, der bei den "Foxes" zwischen 2016 und 2018 auf 35 Premier-League-Einsätze gekommen ist und dabei acht Tore erzielt hat, bei den "Magpies" an. "Das ist etwas Tolles für mich und Newcastle", wird Slimani von seinem neuen Klub zitiert. "Gerade die Energie der Fans hier ist großartig - und zusammen mit einem Gespräch mit dem Trainer bin ich mir direkt sicher gewesen, dass das der richtige Schritt für mich ist." Hocherfreut über den 50-maligen algerischen Nationalspieler zeigt sich vor allem auch Coach Benitez: "Er ist ein Spieler, der Verteidiger vor Herausforderungen stellt und Tore erzielt. Hoffentlich kann er unserem Angriff eine neue Note verleihen, die wir bislang noch nicht hatten."
Klopp sieht schon "wundervolle Momente"
Der FC Liverpool hat ein Etappenziel in der Sommervorbereitung erreicht - und sich zugleich in ordentlicher Frühform präsentiert. Im Finale der Premier League Asia Trophy 2017 besiegten die Reds den Ligakonkurrenten Leicester City mit 2:1 (2:1). Vor allem die beiden Treffer ließen auch Trainer Jürgen Klopp staunen - einen davon erzielte ein Neuzugang.
Gabun jagt die Elefanten und Wüstenfüchse
Am Samstag beginnt die 31. Auflage des Afrika-Cups, der in diesem Jahr in Gabun ausgetragen wird. Die Gastgeber um ihren Dortmunder Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang gehören zu einem breit gefächerten Feld von Titelanwärtern, aus dem Cupverteidiger Elfenbeinküste und Algerien mit Afrikas Fußballer des Jahres Riyad Mahrez herausragen.
Afrikas Fußballer des Jahres: Top 5 mit Aubameyang
Die Titelverteidigung ist das Ziel: Borussia Dortmunds Starstürmer Pierre-Emerick Aubameyang will im Januar erneut Afrikas Fußballer des Jahres werden. Vier Konkurrenten gibt es noch - drei davon aus der Premier League.
Leicesters Märchen-Exkurs macht Ranieri wütend
Wenn die berühmte Champions-League-Hymne ertönt, schwebt Leicester City wieder in seinen märchenhaften Höhen aus der vergangenen Saison. Dem englischen Überraschungsmeister glückte zum Auftakt das, was nur vier anderen Teams vor ihm gelang. Doch gerade das macht Coach Claudio Ranieri "sehr, sehr wütend".
Deal erledigt: Meister Leicester schnappt sich Slimani
Kurz vor Toreschluss hat sich der englische Märchen-Meister Leicester City mit einem Offensiv-Ass verstärkt: Von Sporting Lissabon kommt mit sofortiger Wirkung Islam Slimani. Der Algerier schoss in Portugal in 82 Ligaeinsätzen 48 Tore. Als Ablöse sind um die 30 Millionen Euro fällig. Mit Bonuszahlungen könnten letzten Endes sogar 35 Millionen Euro anstehen. Slimani unterschreibt bis 2021. Damit trifft der Angreifer doch nicht in der Champions League auf Borussia Dortmund.
Leicester ruft: Slimani absolviert Medizincheck
Nach dem 2:1-Erfolg gegen den FC Porto am Wochenende schien sich Sporting-Angreifer Islam Slimani sichtlich aufgewühlt von den Fans zu verabschieden. Den 28-Jährigen zieht es nach England. Bei Leicester City absolviert der Algerier derzeit den Medizincheck, das bestätigte der algerische Fußballverband via Twitter. Der englische Meister ist Berichten zufolge bereit, Slimani zu seinem neuen Rekordtransfer zumachen. Die kolportierte Ablösesumme liegt bei 35 Millionen Euro. Für Dortmunds Champions-League-Gegner Sporting erzielte Slimani, der in Leicester auf seinen Nationalelf-Kollegen Riyad Mahrez treffen würde, in der vergangenen Saison 27 Ligatreffer.
Leicester: Rekordablöse für Slimani?
Wird Islam Slimani Leicester Citys Rekordtransfer? Nach Informationen der "BBC" haben die Foxes den algerischen Nationalstürmer ins Auge gefasst, sein aktueller Arbeitgeber Sporting Lissabon soll jedoch eine Ablöse in Höhe von 40 Millionen Euro aufgerufen haben. Der Grund: In der abgelaufenen Spielzeit steigerte der 28-Jährige seinen Marktwert durch 31 Treffer in 46 Partien für den portugiesischen Hauptstadtklub.
Suarez: 40 Tore für Platz eins
Luis Suarez ist zum zweiten Mal der beste Torjäger Europas. Der Uruguayer in Diensten des FC Barcelona liegt im abschließenden Golden-Shoe-Ranking klar vor dem Argentinier Gonzalo Higuain, der zwar 36 Tore für den SSC Neapel erzielte, an die 40 Treffer von Suarez aber nicht annähernd herankommt. Platz drei geht an Reals Superstar Cristiano Ronaldo. Bayerns Robert Lewandowski sicherte sich die kicker-Torjägerkanone und Platz fünf im Ranking.
