Isaac Boakye
Boakye verlässt den Club
Isaac Boakye wird nicht mehr für den 1. FC Nürnberg auflaufen. Der Club kam dem Wunsch des Spielers nach und löste den noch bis zum Sommer laufenden Vertrag vorzeitig auf. Der Stürmer liebäugelt mit einer Rückkehr zu Arminia Bielefeld. Seine größte Stunde mit dem FCN erlebte Boakye im Sommer 2009, als er in der Relegation mit zwei wichtigen Treffern gegen Energie Cottbus maßgeblichen Anteil am Wiederaufstieg hatte.
Diekmeier-Wechsel geplatzt
Dennis Diekmeier bleibt beim 1. FC Nürnberg. Bis zuletzt hatte sich der deutsche Meister VfL Wolfsburg um die Dienste des 20-jährigen Rechtsverteidigers bemüht, doch FCN-Sportdirektor Martin Bader bestätigte gegenüber dem kicker, dass der Aufsteiger das Talent mangels Ersatz nicht ziehen lässt.
Boakye für drei Spiele gesperrt
Der 1. FC Nürnberg klettert und klettert, steht nach fünf Siegen in Folge ohne Gegentreffer auf Rang zwei. Aufstiegsreif, da übten sich die Beteiligten in Einigkeit, war die Leistung gegen St.Pauli aber keineswegs. "In der ersten Hälfte haben wir viel Glück gehabt, da hat die Laufbereitschaft gefehlt", analysierte Peer Kluge.
Oennings Kritik trotz Sieg
Echte Spitzenteams agieren nach einer 2:0-Führung sicher anders als der 1.FC Nürnberg, der sich gegen harmlose Oberhausener danach oft selbst im Weg stand. Dennoch: Die Tendenz beim Club zeigt langsam nach oben, das knappe 2:1 bedeutete die vierte Partie in Folge ohne Niederlage (zwei Siege, zwei Remis).
Boakye in Torlaune
Der krisengeplagte, aber zuletzt wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrte 1. FC Nürnberg setzte sich am Dienstagabend in einem Testspiel gegen den Landesligisten TSV Neustadt/Aisch klar und verdient mit 8:0 (3:0) durch. Isaac Boakye, zuletzt beim 2:0 gegen Freiburg 90 Minuten auf der Bank, zeigte den größten Torhunger.
Die Jagd beginnt
Trainer und Experten sind sich einig. Top-Favorit auf den Aufstieg ist der 1. FC Nürnberg. Ab Sonntag muss der Club diesem Anspruch gerecht werden.
Perfekt: Boakye kommt
Der Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg wird unisono als einer der absoluten Topfavoriten auf den Aufstieg in die Beletage des deutschen Fußballs gehandelt, die Offensivabteilung der Franken jedoch dürfte Trainer Thomas von Heesen zuletzt Bauchgrimmen verursacht haben. Nun aber darf sich der Coach über einen alten Bekannten freuen: Isaac Boakyes Wechsel in die Noris ist perfekt.
Club zeigt Interesse an Boakye
Der 1. FC Nürnberg hat auf der Suche nach einem neuen Stürmer seine Fühler nach Isaac Boakye ausgestreckt. Der Ghanaer steht momentan noch beim Bundesligisten VfL Wolfsburg unter Vertrag, hat aber bei Coach Felix Magath keine guten Karten. Der 26-Jährige trainiert bis Donnerstag bei den Franken mit. Nichts Neues gibt es bisher in Sachen Ivan Saenko, dafür kann der Club für Leon Benko auf eine Transferentschädigung hoffen.
Boakye bleibt wohl nicht
Obwohl wahrscheinlich erst am 18. Mai feststeht, in welcher Liga der 1. FSV Mainz 05 künftig spielt und wie dann der Trainer heißt, steht die Grobplanung für die neue Saison bereits. Der Gesamtetat wird im Aufstiegsfall rund 32 Millionen Euro betragen (Personalkosten rund 17 Millionen), bei Nichtaufstieg sind es 19 Millionen Euro (11).
Borja/Boakye proben noch
Egal, welche Entscheidung Jürgen Klopp für seine berufliche Zukunft auch trifft, eines ist ihm nicht mehr zu nehmen: Seit diesem Donnerstag ist er der Rekordtrainer des 1. FSV Mainz 05 und löst Heinz Baas ab (1959 bis 1966). Ob noch sehr viele Tage zu den bisher 2556 (sieben Jahre, ein Tag) hinzukommen, weiß nur Klopp selbst.
Mainz leiht Boakye aus
Der 1. FSV Mainz 05 hat sich für die Rückrunde mit Stürmer Isaac Boakye vom VfL Wolfsburg verstärkt. Für 100.000 Euro wird der 26-Jährige zunächst bis Saisonende ausgeliehen. Dann haben die Mainzer eine Kaufoption für den Angreifer, der im Sommer 2006 von Bielefeld nach Wolfsburg gewechselt war. Boakye würde im Falle der Option einen Dreijahresvertrag erhalten.
Boakye und Kennedy im Gespräch
Die Spieler des FSV Mainz taten einem richtig leid am Freitagabend. Geknickt kämpften sie sich nach der Niederlage im Zweitligaspiel bei St.Pauli aus den Kabinen hinauf zum Ausgang im Erdgeschoss. Das Bild passte zur Horrorshow zum Jahresabschluss.