Coppa Italia
Coppa Italia Spielbericht
20:57 - 9. Spielminute

Tor 1:0
La. Martinez
Inter

21:02 - 14. Spielminute

Gelbe Karte (Juventus)
Demiral
Juventus

21:13 - 25. Spielminute

Gelbe Karte (Inter)
Young
Inter

21:14 - 26. Spielminute

Tor 1:1
Cristiano Ronaldo
Foulelfmeter
Juventus

21:20 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (Juventus)
Alex Sandro
Juventus

21:23 - 35. Spielminute

Tor 1:2
Cristiano Ronaldo
Juventus

21:26 - 38. Spielminute

Gelbe Karte (Inter)
Vidal
Inter

21:35 - 45. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Juventus)
Cristiano Ronaldo
Juventus

21:54 - 47. Spielminute

Gelbe Karte (Juventus)
de Ligt
Juventus

22:13 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Perisic
für Young
Inter

22:16 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Danilo
für Bernardeschi
Juventus

22:20 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Eriksen
für Vidal
Inter

22:23 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Arthur
für Bentancur
Juventus

22:24 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Morata
für Cristiano Ronaldo
Juventus

22:32 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Sensi
für Brozovic
Inter

22:32 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Pinamonti
für Bastoni
Inter

22:34 - 87. Spielminute

Gelbe Karte (Juventus)
Arthur
Juventus

22:39 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Inter)
A. Sanchez
Inter

22:41 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Juventus)
Morata
Juventus

22:37 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Chiellini
für McKennie
Juventus

22:37 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Chiesa
für Kulusevski
Juventus

INT

JUV

Coppa Italia

Cristiano Ronaldo stößt für Juve Tür zum Finale auf

Inter kann frühe Führung nicht verteidigen

Cristiano Ronaldo stößt für Juve Tür zum Finale auf

Juves Cristiano Ronaldo erzielt das 2:1-Siegtor bei Inter.

Juves Cristiano Ronaldo erzielt das 2:1-Siegtor bei Inter. imago images

Beide Trainer würfelten ihre Anfangsformationen im Vergleich zu den jüngsten Auftritten in der Liga gehörig durcheinander. Inter-Coach Antonio Conte brachte gegenüber dem 4:0 gegen Benevento de Vrji, Darmian, Eriksen, Vidal, Young und Sanchez für Ranocchia, Gagliardini, Brozovic, Perisic sowie Hakimi und Lukaku (beide Gelbsperre). Gleich sieben Umstellungen nahm Juve-Trainer Andrea Pirlo nach dem 2:0 bei Sampdoria Genua vor: Buffon, de Ligt, Demiral, Alex Sandro, Bernardeschi, Rabiot und Kulusevski starteten für Szczesny, Bonucci, Chiellini, Danilo, Arthur, Chiesa und Morata.

Juventus war von Beginn an bemüht, die Kontrolle über die Partie zu übernehmen. Die Alte Dame brachte über Ballstafetten Sicherheit ins eigene Spiel und hatte eigentlich mehr von der Anfangsphase. Doch das Tor machte Inter. Nach einem langen Ball aus der eigenen Abwehr behauptete Sanchez das Spielgerät und schickte Barella steil. Dieser nahm auf der rechten Seite Tempo auf und passte scharf nach innen, wo Martinez einen Schritt schneller als sein Gegenspieler de Ligt war und zum 1:0 für die Nerazzurri traf (9.) Juve-Kapitän Buffon machte dabei allerdings eine unglückliche Figur.

Juve ließ sich davon aber nicht beirren und blieb das aktivere Team. In der 26. Minute klammerte Young Cuadrado, den fälligen Strafstoß verwandelte Cristiano Ronaldo sicher. Der Portugiese war sehr auffällig und markierte auch die 2:1-Pausenführung für Juve: Nach einem langen Ball waren sich Inter-Keeper Handanovic und Bastoni uneins, Cristiano Ronaldo sprintete dazwischen, schnappte sich den Ball und schoss diesen ins verwaiste Tor (35.).

Sanchez lässt 2:2 liegen

Nach dem Seitenwechsel schaltete Inter einen Gang höher, Juve wartete nun erst einmal ab. So spielte sich die Partie hauptsächlich in der Hälfte der Turiner ab. Und Inter hatte auch Chancen auf das 2:2. Besonders Sanchez hätte in der 58. Minute den Ausgleich erzielen müssen. Betancur leistete sich einen Ballverlust kurz vor dem eigenen Strafraum, Sanchez schnappte sich den Ball, verlud Buffon, doch kurz vor der Torlinie klärte Demiral für seinen bereits geschlagenen Torhüter.

Rückspiel am kommenden Dienstag

Inter blieb am Drücker, Juve wartete auf Konter. In der 76. Minute nahm Barella einen Ball volley ab, zielte aber um Haaresbreite vorbei. Doch Juve brachte den knappen Sieg über die Zeit. Damit hat sich der italienische Serienmeister eine tolle Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Dienstag erarbeitet.

jer