Noch wird das Bundestrainer-Amt bei der Frauen-Nationalelf von einem Interimscoach bekleidet. Die frühere Torjägerin Inka Grings hat sich geäußert.
Der Schweizerische Fußballverband (SFV) und Frauen-Nationaltrainerin Inka Grings haben am Freitagmittag ihre "einvernehmliche" Trennung bekanntgegeben.
Inka Grings ist mit der Schweiz an Spanien chancenlos gescheitert. Die deutsche Trainerin übte Kritik an ihrer Nati, nimmt dennoch viel Positives mit.
Spanien hat auf die Niederlage gegen Japan furios reagiert: Gegen chancenlose Schweizerinnen siegte die Elf von Jorge Vilda im Achtelfinale mit 5:1.
Wenn die Schweiz am Samstag die WM-Achtelfinals mit dem Duell gegen Spanien eröffnet, kommt es für die Torjägerin der Nati zu einem Wiedersehen.
Inka Grings blickt auf ihre bisherige Amtszeit in der Schweiz zurück. Für die anstehende Weltmeisterschaft hat die ehemalige Torjägerin ein gutes Gefühl.
Nach vielen Aktualisierungen und Anpassungen am vorläufigen Kader hat sich Inka Grings am Montag auf die 23 Spielerinnen festgelegt, die die Schweiz bei der WM vertreten sollen.
2023 übernimmt Inka Grings den Posten als Trainerin der Schweizer Frauen-Nationalelf. Die Aufgabe geht sie voller Vorfreude an, ist sich der Umstellung aber bewusst.
Die Frauen des FC Zürich haben sich im Elfmeterkrimi gegen Servette den Meistertitel gesichert. Ein besonderes Spiel war es für Zuschauer Urs Fischer.
Mit dem Frauen-Erstligisten FC Zürich überwintert Trainerin Inka Grings als Spitzenreiter. Ihr Ziel ist und bleibt aber der Herrenbereich.
Bald-Regionalligist SV Straelen hat sich für die Torhüterposition eine weitere Alternative geholt, die in zwei Probetrainings bereits einen guten Eindruck hinterlassen hat.
Bald-Regionalligist SV Straelen ist erneut ein spektakulärer Transfer geglückt. Diesmal konnte der SVS einen Nationalspieler der Karibikinsel Aruba für sich gewinnen.