Bis zur Pause sah die Ingolstädter Rekordkulisse somit ein ansehnliches Spiel mit zahlreichen Torchancen, doch dann kam der Bruch: Nach dem Seitenwechsel taten sich im Mittelfeld der Gastgeber zu große Löcher auf, sodass der FCI im Spiel nach vorne fast wirkungslos blieb. Auf der anderen Seite wurden die Regensburger immer mutiger und legten deutlich mehr Offensivdrang an den Tag.
Nach einem Pfostentreffer von Stoilov war es schließlich ein Querschläger von Romminger, den Schmid mit der Schulter ins Tor abfälschte, was die glückliche Entscheidung zugunsten der Gäste bedeutete. Aufgrund der zweiten Halbzeit ein allerdings verdienter Erfolg des engagierter und bissiger agierenden Aufsteigers aus Regensburg.
Norbert Roth