Giuliano Modica
Modica wird Kauczinskis Assistent in Wiesbaden
Der SV Wehen Wiesbaden hat sein Trainerteam komplettiert. Mit Giuliano Modica holt der Drittligist einen weiteren Assistenten für Chefcoach Markus Kauczinski.
Fürstner und Modica beenden ihre Karriere
Insgesamt sieben Spieler verlassen mit dem Saisonende die Mainzer U 23. Zwei davon hängen ihre Fußballschuhe an den Nagel.
Modica wechselt zu Mainz II
Giuliano Modica verlässt Wehen und schließt sich der zweiten Mannschaft des FSV Mainz 05 an. Der Verein entsprach damit dem Wunsch des Spielers, seinen noch ein Jahr gültigen Vertrag aufzulösen. "Ich nehme viel Positives mit nach dem einen Jahr hier beim SVWW, das mit dem Aufstieg so grandios zu Ende gegangen ist", sagt Modica. "Jetzt habe ich eine neue Herausforderung auf der anderen Rheinseite gefunden und werde den SVWW von dort aus natürlich weiter verfolgen." Der 28-Jährige wechselte vor der Saison aus Kaiserslautern nach Wiesbaden und lief für wehen siebenmal in der 3. Liga auf.
Rehm: "Die Siege der letzten Wochen zählen nicht"
Sieben Siege in den zurückliegenden acht Pflichtspielen, zuletzt eine 5:2-Gala beim Karlsruher SC - der SV Wehen Wiesbaden befindet sich im Aufwind. In der Drittliga-Tabelle stehen die Hessen in Sichtweite zu den Aufstiegsplätzen. Mit einem Sieg gegen Zwickau soll am Samstag weiterer Boden gutgemacht werden. Doch Cheftrainer Rüdiger Rehm ist gewarnt.
Zuck zurück in der Pfalz
Der 1. FC Kaiserslautern holt Hendrick Zuck in die Pfalz zurück. Wie die Roten Teufel mitteilten, unterschrieb der Offensivspieler einen Vertrag bis Juni 2021. Zuck ist nach Florian Dick bereits der zweite Rückkehrer beim FCK. Den Klub verlassen wird indes Giuliano Modica.
Kaiserslautern einige Wochen ohne Modica
Der 1. FC Kaiserslautern muss in den kommenden Wochen auf Innenverteidiger Giuliano Modica verzichten. Wie der Verein am Donnerstagabend mitteilte, hat sich der 26-Jährige einen Muskelfaserriss zugezogen.
Schiedsrichter-Frust: FCK beschwerte sich beim DFB
Sieben Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, nur zwei Siege, 13 magere Tore: Die Hinrunden-Bilanz des 1. FC Kaiserslautern liest sich desaströs. Am kommenden Samstag bietet sich den Roten Teufeln zumindest die Chance für einen versöhnlichen Jahresabschluss. Im Vorfeld der Partie gegen den 1. FC Nürnberg ging es beim FCK aber noch einmal um das letzte Spiel gegen Ingolstadt. Speziell die Schiedsrichter-Leistung sorgte für Gesprächsstoff.
Meier: "Da wirst du körperlich werden müssen"
Die Pokalaufgabe bei Oberligist Eichede hat der 1. FC Kaiserslautern mit 4:0 souverän erledigt. Jetzt ruft wieder der Ligaalltag, wenn die Mannschaft von Norbert Meier am Samstag bei Fortuna Düsseldorf antritt (13.00 Uhr, LIVE! bei kicker.de). Beim Ex-Klub des Trainers gilt es nach nur einem Punkt aus zwei Spielen einen Fehlstart zu vermeiden. Meier erwartet einen schweren Gegner.
FCK will gegen Eichede "den Schwung mitnehmen"
Nach einer bitteren Auftaktniederlage in Nürnberg (0:3) konnte der 1. FC Kaiserslautern am vergangenen Wochenende ein bisschen Wiedergutmachung betreiben: Gegen Darmstadt 98 spielten die Roten Teufel 1:1, überzeugten aber mit ihrer über weite Strecken kämpferischen Leistung. "Den Schwung", wie Außenbahnspieler Phillipp Mwene sagte, will der FCK nun auch in das Pokal-Spiel gegen den Oberligisten SV Eichede mitnehmen.
Müller: "Zwei Gedanken gehabt, einen zu viel"
Der 1. FC Kaiserslautern hat einen krachenden Fehlstart hingelegt: 0:3 verloren die Roten Teufel ihr Auftaktspiel beim 1. FC Nürnberg und lagen dabei schon zur Pause mit zwei Toren in Rückstand. Maßgeblichen Anteil daran hatte Marius Müller. Der Torhüter machte vor dem ersten Gegentreffer keine gute Figur und verursachte wenig später ein Eigentor. Nach dem Spiel gab sich der Rückkehrer selbstkritisch. Auch Norbert Meier fand deutliche Worte.
Meiers Telefon klingelt auch im Urlaub
Mit einer lockeren Einheit ist der 1.FC Kaiserslautern in die Saison 2017/18 gestartet. FCK-Coach Norbert Meier konnte beim Trainingsauftakt auf Platz 4 des Fritz-Walter-Stadions zahlreiche neue Gesichter begrüßen.
Nächster Umbruch beim FCK: Heiße Aktie Pollersbeck
Die vom Kontrollgremium angedachte Installierung eines Sportvorstandes wird es beim 1. FC Kaiserslautern vorerst nicht geben. Nach der fast ganztägigen Aufsichtsratssitzung am Montag, in deren Rahmen die erste kritische Aufarbeitung der verkorksten Saison stattgefunden hat, bleibt jedoch der Wunsch nach zusätzlicher sportlicher Kompetenz. Davon ungeachtet muss Sportdirektor Uwe Stöver einen erneut großen Umbruch im Team managen - und der Vorstand, der trotz der finanziell angespannten Situation Altlasten tilgt, hält nächste Woche seine Klausurtagung.
