Gary Cahill (36) hat seine Karriere offiziell beendet. Der 61-malige englische Nationalspieler, der an den WM-Turnieren 2014 und 2018 sowie der EM 2016 teilnahm, war seit seinem Abschied vom AFC Bournemouth im Sommer vereinslos. Mit dem FC Chelsea, für den er sieben Jahre spielte, gewann der Innenverteidiger unter anderem zweimal die Meisterschaft und 2012 in München die Champions League. "Ich kann ehrlich sagen, dass ich alles gegeben habe, was ich hatte", so Cahill.
Premier-League-Klub Crystal Palace hat sich in der Defensive mit einem bestens bekannten Namen verstärkt: Der zuletzt vereinslose Innenverteidiger Gary Cahill verstärkt die Londoner mit sofortiger Wirkung. Der 33-Jährige hatte zuletzt für den FC Chelsea gespielt und war nach dem Ablauf seines Kontrakts 2019 vereinslos, nun hilft er den Eagles. 75.000 Pfund pro Woche verdient Cahill, um den sich laut "BBC" auch Burnley, West Ham United und Aston Villa bemüht haben sollen. "Ich bin froh, hier zu sein", so ein erstes Statement. "Ich denke, dass das eine sehr gute Möglichkeit für mich ist, meine Karriere in der Premier League fortzusetzen - bei einem gut, aufregenden Team." Palace hat sich neben Cahill (349 und 27 Tore in Englands Oberhaus u.a. für Chelsea, Aston Villa, Bolton) in diesem Sommer bereits mit Stephen Henderson und Jordan Ayew verstärkt.
Zwei Teilnehmer an der erfolgreich verlaufenen Weltmeisterschaft werden künftig nicht mehr für die Nationalmannschaft Englands auflaufen: Jamie Vardie und Gary Cahill erklärten im Herbst ihrer Laufbahn ihren Rücktritt - inklusive Hintertür.
Hull Citys Mittelfeldspieler Ryan Mason beendet seine Karriere. Der 26-Jährige hatte im Januar 2017 im Premier-League-Spiel beim FC Chelsea bei einem Kopfballduell einen Schädelbruch erlitten und seither um seine Rückkehr auf den Platz gekämpft. Vergeblich, wie Mason nun einsehen musste. Gegenspieler Gary Cahill ist tief bestürzt.
Der FC Chelsea feierte bei West Bromwich Albion nach einem knappen 1:0-Sieg die sechste Meisterschaft. Joker Michy Batshuayi erlöste die Londoner in der Schlussphase und erzielte kurz nach seiner Einwechslung den entscheidenden Treffer für das Team von Antonio Conte. Verfolger Tottenham kann die Blues zwei Spieltage vor Schluss nun nicht mehr einholen.
Es lief die 14. Minute im Sonntags-Duell zwischen dem FC Chelsea und Hull City (2:0), als Gary Cahill und Ryan Mason bei einem Luftkampf zusammenprallten. Für Mason war das Spiel gelaufen, er wurde nach langer Behandlungspause abtransportiert. Der 25-Jährige erlitt einen Schädelbruch und musste notoperiert werden.
Restlos überzeugend war der Auftritt der englischen Nationalmannschaft nicht, das 3:0 gegen die Schotten erwies sich dennoch als Balsam für die geschundene Seele der "Three Lions". Es war der höchste Sieg gegen den Rivalen seit 41 Jahren. Argumente für eine Weiterbeschäftigung sammelte Interimstrainer Gareth Southgate also genug. Ein prominenter Fürsprecher dürfte zudem helfen.
Wenn die englische Nationalmannschaft am Samstagabend im Berliner Olympiastadion für das Freundschaftsspiel gegen Deutschland aufläuft, wird in Vertretung für den verletzten Wayne Rooney Innenverteidiger Gary Cahill vom FC Chelsea das Team als Kapitän anführen. Der 30-Jährige sagte am Freitag: "Das wird ein sehr spezieller Moment sein." Sein Trainer Roy Hodgson zog unterdessen eine Parallele seiner Mannschaft mit dem deutschen Team bei der WM 2006.
Hochklassiges Fußball-Testspiel im Stadion der Washington Redskins. Wo sonst der Football in die Endzone gepasst oder getragen wird, duellierten sich diesmal der englische und spanische Meister im Rahmen ihrer Sommervorbereitung. Am Ende musste das Elfmeterschießen über den Ausgang entscheiden - und der FC Chelsea hatte hierbei gegen den FC Barcelona die Nase vorn.
Englands Nationalcoach Roy Hodgson muss beim WM-Qualifikationsspiel in San Marino am Freitag auch auf Gary Cahill vom FC Chelsea verzichten. Der Chelsea-Akteur leidet an Knieproblemen, eventuell steht er aber am Dienstag in Montenegro zur Verfügung. Nachnominiert wurde dafür Steven Taylor von Newcastle United.
Bei der Bekanntgabe seines EM-Kaders erklärte Englands neuer Nationaltrainer Roy Hodgson das Fehlen von Rio Ferdinand habe nur "Fußball-Gründe". So wirklich glaubte das in England niemand. Und als Hodgson nach dem Ausfall von Innenverteidiger Gary Cahill den unerfahrenen Martin Kelly nachnominierte und Ferdinand erneut außen vor ließ, konnten sich die Zweifler bestätigt sehen.