Atletico Madrid hat sich für den Rest der Saison in der Innenverteidigung mit Routinier Gabriel Paulista vom Ligarivalen FC Valencia verstärkt, der am Wochenende beim 0:2 bei den Colchoneros noch für seinen bisherigen Arbeitgeber verteidigte. Der 33-Jährige, der einst auch für den FC Arsenal und den FC Villarreal aktiv war, soll die Defensive der Simeone-Elf auffüllen, nachdem kürzlich Caglar Söyüncü zu Fenerbahce wechselte sowie Cesar Azpilicueta und José Maria Gimenez derzeit verletzt fehlen. Gabriel Paulista spielte seit 2017 für Valencia.
Ein Foul, über das man reden musste. Valencias Gabriel Paulista verlor gegen Reals Vinicius die Nerven. Inzwischen hat er Reue gezeigt.
Real Madrid hat das Nachholspiel gegen Valencia mit 2:0 gewonnen. Gegen die abstiegsbedrohten Gäste gab es ein Traumtor zu bestaunen - und einen üblen Tritt.
Dank des 3:2-Erfolgs in Valencia nach wilder zweiter Hälfte mit vergebenem Elfmeter und zwei Traumtoren hält Barça das Titelrennen in Spanien weiter offen.
Innenverteidiger Gabriel Paulista ist am Donnerstag in Valencia eingetroffen: Der 26-Jährige steht vor einem Wechsel vom FC Arsenal zu den Fledermäusen, soll laut Medienberichten elf Millionen Euro kosten. Die Spanier, die am Abend um 22 Uhr mit einem Heimspiel gegen Las Palmas in die Saison starten, werden den Transfer wohl noch am Freitag bekanntgeben. Trainer Marcelino kennt den designierten Neuerwerb aus gemeinsamen Tagen in Villarreal. Gabriel Paulista bestritt in der vergangenen Saison nur 15 Ligaspiele für die Gunners und hätte dort in Shkodran Mustafi, Laurent Koscielny, Per Mertesacker und Rob Holding starke Konkurrenten gehabt. Valencia bemüht sich indes weiter um das Inter-Duo Geoffrey Kondogbia und Jeison Murillo.
Per Mertesacker (31) fehlt dem FC Arsenal lange, das stand schon eine Weile fest. Jetzt hat Arsene Wenger erstmals eine konkrete Ausfallzeit genannt. Der Trainer gab außerdem Einblick in seine umstrittene Transferpolitik.
Es war der Aufreger in der Premier League vom Wochenende. Beim Clinch der Rivalen Chelsea und Arsenal (2:0) kam es gegen Ende der ersten Halbzeit zu einer Rangelei zwischen Blues-Stürmer Diego Costa und den Gegenspielern Laurent Koscielny und Gabriel Paulista. Costa war zumeist der Provokateur, wischte Koscielny mehrmals ins Gesicht und ließ auch gegen Paulista nicht locker. Der Innenverteidiger ließ sich schließlich zu einer Tätlichkeit hinreißen und sah Rot. Der Spanier hingegen kam ungeschoren davon - bis die FA eingriff. Die Sperre: drei Spiele.
Provozieren, die Regeln ausreizen - und am Ende triumphieren: Diego Costa steht für die Art Fußball, die José Mourinho als Trainer stolz vertritt. "So wird das Spiel gespielt", gratulierte der Chelsea-Trainer seinem tretenden Stürmer nach dem 2:0 gegen Arsenal und Intimfeind Arsene Wenger. Der rückte erbost eine erstaunliche Statistik in den Vordergrund.
Per Mertesacker erhält beim FC Arsenal Konkurrenz: Wie die Gunnners am Mittwoch mitteilten, haben sie Gabriel (24) vom FC Villarreal verpflichtet. Der Brasilianer war in der laufenden Runde einer der Eckpfeiler der Spanier, die in der Primera Division in 20 Spielen lediglich 17 Gegentreffer kassiert haben.
Wie der FC Villarreal am späten Samstagabend auf seiner Homepage bekanntgab, haben sich die "Submarinos" mit dem FC Arsenal bezüglich eines Transfers von Gabriel Paulista geeinigt. Demnach wird der 24-jährige Brasillianer am Montag den Medizincheck bei den "Gunners" absolvieren und anschließend zum Tabellenfünften der Premier League wechseln. Übereinstimmenden Medienberichten zu Folge beträgt die Ablöse für den Innenverteidiger rund 15 Millionen Euro. Gabriel war vor eineinhalb Jahren aus seiner Heimat vom EC Vitoria zum spanischen Erstligisten gewechselt und bestritt seitdem 50 Pflichtspiele für das Team von Trainer Marcelino.
Bekommt Per Mertesacker bald Konkurrenz? Der FC Arsenal ist an einer Verpflichtung von Gabriel Paulista vom FC Villarreal interessiert. Der 24-Jährige überzeugt beim spanischen Erstligisten in der Innenverteidigung. Gunners-Coach Arsene Wenger erklärte bezüglich eines möglichen Wintertransfers, dass die Chancen bei "50 zu 50" liegen. "Ob wir uns einigen, weiß ich nicht. Es geht langsam voran, und es gibt eine Chance", erklärte der Franzose. Das Problem liegt bei der Ablösesumme. Die Spanier scheinen auf die Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro zu bestehen, doch Arsenal will die Summe auf 15 Millionen herunter handeln. "Wir sind bereit, einen gewissen Betrag zu zahlen, wenn der Spieler gut genug ist. Und wenn der Preis stimmt, dann zahlen wir", so Wenger.